Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... des örtlichen Fußballvereines. Am späten Nachmittag soll dort ein Freundschaftsspiel stattfinden, deshalb wird der Platz gerade großzügig bewässert. Ich bin so erhitzt und erhoffe mir davon in dem Zustand der Geilheit eine kleine Abkühlung und Ablenkung meiner erwartungsvollen Möse, indem ich quer über den Rasen und unter der künstlichen Regenwand durchfahre.
Als ich mein Rad wenige Minuten später am Strand des Baggersees abschließe, bemerke ich meinen Fehler: Mein Top ist feucht geworden; genauso gut könnte ich es jetzt auch ausziehen, denn der ohnehin dünne Stoff ist fast durchsichtig geworden und modelliert eher betonend meine vollen Titten. Doch kneifen gilt nicht. Meine Votze läuft schon so beinahe wieder über bei der Vorstellung, dass jeder hier meine schwingenden und beringten Euter in all ihrer Pracht sehen kann. An die Streifenflecken und die verblassenden Hämatome auf meinen Brüsten denke ich dabei besser nicht. Wir sind am hinteren Ende des Baggersees verabredet, dort wo auch am späten Abend die Swinger sich treffen, wie man es sich auf der Schule erzählt, weil sich an dieses Ende kaum jemand zufällig hin verirrt und man so ungestört oder zumindest unter den FKK-lern ist. Um diese Uhrzeit würden wir dort aber ganz und gar unter uns sein - im Gegensatz zu dem gut besuchten Hauptstrand - die beste Gelegenheit zur Erziehung einer lernwilligen Sklavin.
Der Nachteil dabei ist, ich muss um den halben See wandern und an allen anderen vorbei. Ich stapfe mit ...
... wackelndem Hintern und hüpfenden Titten in nassem Seidenzelt über die Liegewiese und male mir aus, wohin die Männer schauen, vielleicht kann sogar der ein oder andere ein wenig unter meinen Minirock schauen und überlegt sich im Nachhinein, ob er wirklich gesehen hat, was er zu sehen gemeint hat. Natürlich komme ich auch an ein paar bekannte Gesichter aus der Schule vorbei, aber ich tue so, als sehe ich sie nicht und gehe zielstrebig weiter. Die Mädels werden sich sicher wieder das Maul zerreißen. Dabei ist ihr gespieltes Entsetzen doch nur Neid, dass mir so gut wie alle Jungs hinterher gaffen, bilde ich mir wenigstens ein.
Am Ende der Liegewiese zwänge ich mich ein ganzes Stück weiter durch das Unterholz, dann bin ich an meinem Ziel angekommen, so wie Monique es mir beschrieben hat. Der Treffpunkt, den sie gewählt hat, ist wirklich abgelegen, wenn auch nicht wie die völlig geheime Stelle unterhalb des Rastplatzes, aber doch richtig weit weg von allen „öffentlichen" Bereichen des Badesees. Hier ist der Strand durch viele Büsche und junge Bäume unterbrochen, die dem Strand eine gewisse Privatsphäre verschaffen. Jeder ist im Prinzip für sich, selbst wenn hier noch andere Personen herkommen würden, dann nur Pärchen, die eine ruhige Ecke suchen und kein Interesse an anderen Gruppen hätten. Und selbst dann bekommt man voneinander gar nichts mit. Ich breite mein Handtuch aus und ziehe mich aus. Meinen Rock lege ich ordentlich zusammen, mein Top werfe ich über einen Strauch in der Nähe, ...