1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Votze schauen kann, während ich vornübergebeugt über der Spülmaschine stehe. "Nee", antworte ich ihm frech, "bei den Temperaturen muss ich mal etwas mehr Luft an meinen Körper lassen." und grinse ihn dabei an Ich wackle noch mal mit dem Hintern, dann stelle ich mich gerade hin und ziehe den Jeansrock ein Stück runter. "Hol du lieber mal die Milch vom Tisch, sonst ist die heute Abend schlecht." Jonas grummelt irgendwas und muss dann aber auch grinsen. So geht es also in ihm hin und her zwischen Bruder und geilem Teenager.
    
    Um halb eins hole ich ausnahmsweise mal mein eigenes Rad aus dem Fahrradschuppen. Lieber zu früh als zu spät denke ich mir. Den Bericht hole ich noch schnell von oben und falte ihn fertig für Monique, denn ich weiß ja nicht wann ich sie heute zu sehen bekomme, lasse den Brief mit den Anweisungen auf dem Bett liegen, rufe Jonas noch zu, dass ich mich gleich mit Thorsten am Badesee treffe und jetzt losfahre und springe dann die Treppe runter und zur Haustür raus und rein in diesen neuen sommerlichen Tag, von dem ich keine Ahnung habe was er bringen wird, nur dass ich Jan sehen werde und sicher nicht ohne sklavische Dienstleitungen davonkomme.
    
    Ich klemme mein Handtuch in der Tasche mit den anderen Dingen auf den Gepäckträger. Darin befindet sich mein zweites Badetuch, mein Strafheft, der Bericht, Handschellen und Sonnenöl, mehr nicht wie in Moniques Anweisungen vorgegeben, denn mehr brauche ich nicht, da ich sowieso meistens nackt bade und ich nicht damit ...
    ... rechne, dass ich ausgerechnet als Sklavin meinen Bikini tragen darf. Ich bin zwar erst um 14 Uhr mit Jan am Baggersee sozusagen verabredet, aber möchte die Zeit nutzen, vorher noch eine Runde alleine in dem kühlen Wasser zu schwimmen. Ich schwinge mich also auf das Fahrrad und radle gemütlich die Straße entlang. Dabei ziehe ich unweigerlich die Blicke der entgegenkommenden Personen auf mich, ohne dass ich im ersten Moment richtig verstehe, weshalb mir alle nachschauen. Erst als ich langsam auf eine rote Ampel zufahre und dabei zufällig in den Außenspiegel eines wartenden Autos schaue, bemerke ich mein Missgeschick: Der Rock ist so kurz, dass er beim Fahren den Blick auf meine glatt rasierte Muschi freigibt. Und meine nackten ungehindert schwingenden vollen Titten bohren die Ringe durch den Stoff der Seidenbluse, dass wenig der Fantasie überlassen bleibt bei meinem Anblick.
    
    Ich fahre bei der nächsten Gelegenheit rechts ran und stelle den Sattel meines Fahrrades zehn Zentimeter höher, sodass ich nun fast im Stehen fahren muss, aber dabei verdeckt der kurze Rock wenigstens das Meiste meiner Nacktheit drunter. Der schmale, harte gemein geile Rennsattel drückt sich auch schon wieder gegen meine Scham, stimuliert in ungewollter Weise gleichzeitig meine Schamlippen und meinen Kitzler. Und meine inzwischen so leicht erregbare Muschi steht schon wieder in Flammen, noch bevor ich am anderen Ende der Straße angekommen bin. In der Nähe des Baggersees befindet sich ein Trainingsplatz ...
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