Sauna Utopia - Teil 9
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... Fingerspitzen dieser kleinen Person steckte.
Als sie dann noch anfing, Lailanis Bauch mit ihren Fäusten in Krater zu verwandeln und Tom sich regelrecht in ihr sulziges Fettfleisch verbiss, schritt Peer ein.
„Angelina, Jenny, Layla kümmert euch mal um meinen Freund. Ich glaube der hat noch mehr Hunger nach schierem Fleisch.“ Ein geschickter Schachzug von Peer. Er befürchtete, Tom könnte nicht nur rein-, sondern auch abbeißen und das ginge ihm eindeutig zu weit. Kannibalismus duldete er in seiner Sauna nicht.
Es waren die drei Aufgusssklavinnen, die nicht gerade leichtfüßig angetrabt kamen, allen voran Lailanis Schwester Layla. Jetzt bei besserem Licht kamen ihm die dicken Frauen bekannt vor, aber er konnte sie namentlich nicht zuordnen. Letztendlich war es ihm aber egal, Hauptsache nackt, willig und fleischig.
Und was war das für ein Anblick, diese drei so richtig fetten Weiber von unten aus dem Wasser zu betrachten. Riesig erscheinende, wulstige Schenkel, alle mit Löchern und Dellen, bäumten sich bedrohlich über ihm auf. Darüber glänzend nasse Fickvotzenschlitze, bei denen, im Gegensatz zu Lailani, die Specklappen ordinär weit heraushingen. Keine Fettschürzen konnten diesen geilen Anblick verhindern. Auf drei mächtigen Bäuchen, waren sechs Euter abgelegt und darüber thronten, klein und unscheinbar, drei Köpfe, allesamt tageslichtauglich, darauf legte Tom außerordentlichen Wert. Gleich würde er sich von den Fettmassen komplett unterbuttern lassen.
Zwei der ...
... Frauen zogen ihn aus dem Wasser und legten ihn auf Lailani ab, die sogleich nach seinem Schwanz schnappte. Penny zauberte eine schlichte, aber elegant geformte Flasche hervor und goss den milchig cremigen Inhalt reichlich über die nackten weichen Körper. Es roch nach Ananas und Kokos, abgerundet in einem Bouquet aus Votzenschleim und Sacksahne. Eier-Votzen-Pina Colada, Tom musste grinsen. Jeder Millimeter Haut glänzte verführerisch. Keiner konnte sich mehr auf den Beinen halten und wollte es auch nicht. Zu angenehm war die glitschige Haut, die keinem mehr Halt bot. Tom wühlte unter Eutern, drückte Warzen nach innen, was nur unzureichend gelang. Löcher boten keinen Widerstand, auch die Löcher in den Ärschen nicht. Seine Faust flutschte nur so rein und wieder raus, als eine der Fetten von einer anderen Fetten abrutschte. Seine Versuche, sich mit den Zähnen in Titten, Votzenwarzen- und lappen festzubeißen, misslangen kläglich. Er fand einfach keinen Halt und auch die Versuche der Damen, sich seinen stocksteifen Schwanz einzuverleiben oder die prallen Eier zu krallen, scheiterten. Trotzdem empfand er Gefallen in wohlduftenden schmierigen schierem Fett zu schwelgen. Er kam sich vor wie in dem Märchen vom Schlaraffenland, dass er als Kind so liebte. Er fragte sich allerdings, ob er noch im Berg aus süßem fetten Grießbrei steckte oder schon im Paradies angekommen war, denn er vermisste die gebratenen Tauben. 'Ok', sagte er sich, 'heiße saftige Votzen und pralle knusprige Riesentitten tun ...