1. Sauna Utopia - Teil 9


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... es auch.'
    
    Und Peer? Der lächelte zufrieden, hatte er doch seine Sauna vor Schlimmerem bewahrt.
    
    Peer war auch der Einzige, der das Geheimnis der Eier-Votzen-Pina Colada kannte. Die enthaltenen Stoffe darin bewirkten, dass Männer immer konnten und Frauen immer wollten. Immer war vielleicht etwas übertrieben, aber wie bei so vielem, kommt es auf die Dosierung an. Bei der Menge, die Penny verteilt hatte und die in dem wilden Gerangel inhaliert wurde, dürfte die Wirkung gut eine Woche anhalten, so schätzte Peer. Der Parallel-Welt sei Dank.
    
    Toms restliche körperliche Kondition konnte nicht als überragend bezeichnet werden und so kam er schnell an seine Grenzen, da half das Zaubermittel auch nichts. Er schnaubte, prustete und geriet bedenklich außer Atem. „Stopp, Ladies, ich brauch ne kurze Pause!“
    
    Die devoten Fettsklavinnen reagierten sofort und ließen von ihm ab. Schwerfällig erklomm er einen der dicken Bäuche und setzte sich darauf, nicht ohne dass seine Hand einer der Votzen quälte. Soweit reichte seine Kraft noch. Er wunderte sich nur, dass sein Schwanz überhaupt nicht schlaff wurde, stattdessen steil nach oben stand. Ja, es schien ihm sogar, dass sein harter Prügel dicker und länger geworden war, nicht viel, aber doch erkennbar. Er war aber viel zu geil um sich Gedanken darüber zu machen.
    
    Er besah sich, immer noch schwer schnaufend, alle umstehenden Frauen, Sklavinnen und Dominas, die sein Pornoleben so bereicherten: Isis, Beretta, Flower, Lauren, Milena, Aiden, ...
    ... Lorelei, Amber ...
    
    „Moment mal, Du bist doch … das ist doch … Amber, … Amber Rayne? Die lebt doch nicht mehr! Gestorben an einer tödlichen Kombi aus Koks und Alkohol, schade um sie … ich habe sie geliebt.“
    
    Eigentlich besaß Amber Rayne für Tom den Anti-Körper schlechthin, nur Haut und Knochen, an denen man sich verletzten konnte, wie er beim Anblick dürrer Frauen zusagen pflegte. Dennoch hatte Amber etwas, was ihn faszinierte. Sie war keine Schönheit, beileibe nicht. Ziemlich kritisch beäugte er ihre Hakennase, aber sie passte in das Bild, welches Tom im Laufe der vielen Jahre von ihr gewonnen hatte. Offen, gefühlvoll, schamlos, humorvoll, gesprächig, experimentierfreudig. Alle ihre Körperlöcher standen für alles und jeden offen, sogar das Arschloch für ihre eigene Faust.
    
    „Schau doch hin, fass sie an, na mach schon … sie lebt!“
    
    Was war hier nur los? Tom schauderte bei dem Gedanken, einer lebenden Toten in die Votze zu fassen, tat es aber dennoch. Aus Toms Augen sprach Furcht, eigentlich sogar Angst. Als Tom von ihrem Tod erfuhr, war er maßlos traurig. Wie oft hatte er sich zu ihren Videos einen runter geholt … einen? Jetzt schämte er sich, wenn er nur ein Foto von ihr sah und dabei sein Schwanz hart wurde. Zu ihren Filmen hatte er nie wieder gewichst.
    
    „Hey Tom, sei nicht mehr so traurig, ich lebe doch. Sieh mich an! Was würdest Du jetzt am liebsten mit mir tun? Na was?“, provozierte sie ihn.
    
    „Dir eine Scheuern, du Miststück, du Schlampe, du Nutte, mich so zu ...
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