Sauna Utopia - Teil 9
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... verarschen!“
„Dann tu's doch, Stupid, worauf wartest Du?“
Tom griff ihr in die Haare, riss ihren Schädel in den Nacken und rotzte ihr große Schleimbrocken ins Gesicht. Amber riss ihr Maul sperrangelweit auf und schnappte wild nach seiner Rotze.
„Ja so kenn ich meinen Tom, fürsorglich und brutal. Los komm, schlag mich, immer rein in die Fresse! Ich habs verdient.“
Aber Tom wäre nicht Tom, würde er das tun, wenn eine Sklavin meint, was er tun müsste. Aber diesmal konnte er nicht anders, so einladend hielt sie ihm ihre Backen hin. Sie strahlte und freute sich auf die Backpfeifen.
Sie brauchte diese Erniedrigung, schon zu Lebzeiten, sie war geil darauf. Ohne Unterwerfung fiel es ihr schwer, einen Orgasmus zu bekommen. Sie liebte den rücksichtslosen Zwang ihr Sklavenmaul für einen riesigen stinkenden Negerschwanz öffnen zu müssen. Sie lechzte danach literweise Pisse zu saufen, als menschliches Klo zu dienen, ALLES sauber zu lecken. Sie sehnte sich danach, als das letzte und wertloseste Objekt der untersten Sklavenkaste benutzt zu werden. Wenn sie mit Füssen getreten wurde und diese stundenlang lecken musste, war sie glücklich. Sie war zutiefst dankbar, wenn sie schleimige Votzen und verdreckte Arschlöcher voller Hingabe und Sorgfalt auslecken durfte. Wer ihre Bedürfnisse missachtete, hatte ihren ganz besonderen Respekt. Totale Ignoranz war ihr höchster Lohn.
Tom zog auf und knallte ihr eine mitten in die Sklavenfresse, so heftig, dass ihm die Finger wehtaten. Ihr ...
... Kopf flog zur Seite, war aber im nächsten Moment wieder bereit die nächsten gepfefferten Maulschellen zu empfangen. Es hagelte Einschläge; rechts, links, rechts, rechts, rechts, links, … Ambers Wangen glühten, Rotz floss aus ihrer Nase und Tränen standen in ihren Augen, aber es waren Freudentränen.
„Danke, Master“, las Tom von ihren Lippen ab, als er das Watschengewitter beendete. Diese Dankbarkeit war echt und kam aus tiefstem Herzen.
Wieder griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. „Bist Du bereit für große, richtige Schmerzen, die Du tagelang, ach was sag ich, wochenlang noch spüren wirst? Schmerzen, die Du Dein Leben lang niemals vergessen wi...“
Tom stockte und sprach den Satz nicht zu Ende. Totaler Schwachsinn, was er da gerade von sich gab. Sie war doch schon tot! Aber egal, er wollte sie leiden sehen, ohne Mitgefühl, kalt und herzlos.
Ohne es wirklich zu wissen, rief er in die Menge: „Cheyenne, Lady Cheyenne, komm her, bitte.“ Er wusste, dass sie da war, denn alle seine Favoriten waren da.
„Hi Tom! Na, wie geht’s? Heute schon gesaugt?“
Tom wusste nichts damit anzufangen … gesaugt?
„Na meine Videos i*****l runtergeladen, eben gesaugt, wie ihr Typen das nennt.“
Ja, Tom hatte gesaugt, auch die Filme von Lady Cheyenne, aber das war vor langer, langer Zeit und ist längst verjährt.
„Es waren aber nur 2 oder 3, Herrin!“, log Tom und versuchte mit gespielter Unterwürfigkeit die Lady zu besänftigen. „Ich habe für Euch, Herrin, eine ...