1. Sauna Utopia - Teil 9


    Datum: 18.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... wundervolle Aufgabe“, lenkte er sogleich ab, „diese Sklavin hat es verdient, Eure gut geführte Peitsche zu spüren und jeden Hieb auszukosten, die Ihr ihrem nackten Leib schenkt. Durch Eure exzellente Technik, gepaart mit der außerordentlichen Schlagkraft einer fordernden, selbstbewussten Lady, wird die Sklavia von einem Schmerzorgasmus zum nächsten getrieben, bis ihre Haut völlig zerfetzt herunterhängt.“
    
    „Sag mal“, wandte sich Cheyenne an Peer, „schwafelt der immer so einen Stuss?“
    
    „Die Hitze“, meinte Peer achselzuckend, „bestimmt die Hitze.“
    
    „Ok, Tom, vergeben und vergessen! Was soll ich tun?“
    
    „Sie schlicht und einfach auspeitschen, bis sie um Gnade winselt und dann fängst Du wieder von vorne an. Du bestimmst die Instrumente. Mach mit ihr was Du willst, wo Du willst, wie lange Du willst. Bitte Cheyenne, Amber gehört Dir!“
    
    Cheyenne lächelte sarkastisch. Normalerweise hatte sie Spaß daran Männer zu quälen, unterwürfige Waschlappen, die zu Hause keinen mehr hochkriegen und von ihr so grausam gefoltert werden, dass sie dann auch keinen mehr hochkriegen. Cheyenne reizte diese Aufgabe, dieses junge Masoweib, eine schmerzgeile Schlampe, diese Untote, bis aufs Blut zu traktieren.
    
    „Aber gerne doch, Master Tom, mit dem größten Vergnügen!“ Sie zwinkerte Tom und Peer zu: „Die Herren werden sich nicht beschweren können. Ai'e, den Ochsenziemer … bitte!“
    
    Ent- und gespannt verfolgten Peer und Tom das Geschehen am Beckenrand. Mistress Ai'e, eine rassige Latina, ...
    ... Cheyennes gleichberechtigte Assistentin, als sie noch Videos drehte, brachte die verlangte Peitsche.
    
    „Na Amber, freust Du Dich schon auf Deine Folter mit diesen wunderbaren Sachen?“
    
    Amber Rayne reagierte nicht sofort auf die Frage und KLATSCH, KLATSCH zierten mehrere rote Fingerabdrücke ihr knochiges Gesicht. „Ich freue mich, Herrin, danke Herrin!“ Amber verschränkte ihre Arme auf dem Rücken und neigte ihren Kopf unterwürfig tief nach unten. „Na ob Du das auch noch sagen wirst, wenn ich mit Dir fertig bin? Wir werden sehen.“
    
    Cheyenne inspizierte Ambers Körper, hieß sie drehen und bücken, spannen und spreizen, strecken und präsentieren. Sie strich über ihre Haut, fast schon zärtlich, um wie aus dem Nichts ihre Brustwarzen grausam platt zudrücken. Amber wagte nicht auch nur einen einzelnen Ton von sich zugeben. Die Lady setzte zum sogenannten Herrengriff an, was irgendwie nach Ironie klang. Vier Finger schob sie tief in Ambers Votze und wunderte sich kein bisschen, dass sie klatschnass war.
    
    „Maul auf! Ablecken!“ Cheyenne wartete erst gar nicht, bis Amber den eigenen Votzenschleim schmeckte, sondern schob ihr gleich die ganze Hand tief in ihr Sklavenmaul, dass sie würgen musste, ihre Augen herausquollen und sie momentan puterrot anlief. Sie verlor bei dem heftigen Angriff ihr Gleichgewicht, stürzte und landete, Arsch voraus, im Wasser.
    
    „Diese Ai'e, so ein hinterhältiges Biest, lässt einfach ihr Bein stehen.“ Tom und Peer kriegten sich fast nicht ein vor Lachen.
    
    „Raus ...
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