Sauna Utopia - Teil 9
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... da, heut wird nicht gebadet!“
Cheyenne packte Amber am nassen Schopf und zog die sportliche Frau aus dem Wasser, aber nur so weit, dass ihr Oberkörper auf den Fließen lag, ihre Beine aber noch im Wasser baumelten.
„So und jetzt drehst Du Dich ganz vorsichtig um. Ich will Deine Fickstelzen an Land haben. Ja gut so. Die Hände legst Du an die Oberschenkel und da bleiben sie auch!“
„Das wird anstrengend“, konstatierte Tom fachmännisch. Ambers Oberkörper schwebte ab dem Hüftknick quasi frei über dem Wasser, während Ai'e ihr in die Kniekehlen trat, damit sie kein Übergewicht kriegt und erneut Baden geht. Amber kämpfte schon nach ein paar Minuten, soviel Kraft forderte diese unbequeme Stellung. Sie verzog ihr Gesicht, schnitt bereits nach Qual aussehende Grimassen und wurde wieder ganz rot im Gesicht.
„Ich könnte ihr stundenlang zuschauen. Gesichter sind der Ausdruck der Seele und davon scheint sie einige zu besitzen, also Gesichter meine ich. Freude, Wut, Lust, Zorn, Ekel, Überraschung, Stolz und natürlich Schmerz, alles kann man in ihrer facettenreichen Visage bestaunen und noch viel mehr“, merkte Tom an.
„Ich sagte ja schon, die Hitze, das ist bestimmt die Hitze.“ Peer nickte, so als wolle er Cheyenne das Wort erteilen.
„Meine Herren“, begann Lady Cheyenne ihren Kurzvortrag zur bevorstehenden Folter, „ich kenne Amber Rayne kaum, aber rein auf meine Examinierung gestützt, scheint sie zäh zu sein, eine Kämpferin. Deshalb wird es kein Mitleid und auch keinen ...
... Bonus geben, selbst wenn ihr beide das anordnen solltet. Zuerst werde ich ihren Rücken mit dem Ochsenziemer ordentlich striemen. Ihr wisst was ein Ochsenziemer ist? Nein? Ein Ochsenziemer ist im Grunde ein getrockneter Ochsenschwanz, also ein Penis“ Das Wort Penis kam ihr nur schwer über die Lippen. Cheyenne war eine Frau der klaren Worte.
Peer und Tom schauten sich ungläubig an. „Ca. 90 cm lang, elastisch und ziemlich schwer. Der Schwanz, also der Penis wurde gedörrt. Er zieht ordentlich durch und es kann zu schweren Verletzungen kommen, wenn man das Instrument nicht beherrscht. Ai'e, bitte.“
Cheyenne nahm das gewundene Folterinstrument ehrfürchtig von Ai'e entgegen und zog es fast liebevoll durch eine Hand um es gleich darauf ohne Vorwarnung und mit aller Wucht über Ambers Rücken zu ziehen.
Ein markerschütternder unmenschlicher Schrei hallte durch den hohen Saunaraum. Amber tauchte durch die Wucht des Schlages kurz im Wasser unter, um gleich wieder mit aufgerissenen Augen und Sklavenmaul aufzutauchen. Schon beim ersten Hieb wurde es Amber Angst und Bange. Obwohl sie als Erstweltbewohnerin schon etliches mitgemacht hatte und jetzt in der Parallelwelt sehr viel mehr vertragen konnte, durch tägliches Training und sehr effektive schnelle Heilmethoden, hatte sie Angst vor bleibenden Schäden ihrer Haut. Gleichzeitig wusste sie aber, dass Bitten und Flehen ihr eher das Gegenteil einbrachte.
Cheyenne schaute sich um und sah in drei grinsende Gesichter. 'Alles richtig ...