Sauna Utopia - Teil 9
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... größtmögliche Schmerzen hervorzurufen.
Schon prasselten die ersten Schläge in typischer Cheyenne Manier auf Ambers nackten Rücken hernieder. Den Nicht-Schlagarm nach oben gestreckt, trafen kurze, sehr giftige Hiebe ihre Haut, die sich sofort rot färbte und dick aufquoll. Dazu immer diese kurzen spitzen Juchzer, wenn die Domina mit der Wirkung zufrieden war. Zufrieden war auch Tom. Weich auf Lailanis Arme gebettet umspielte das warme Wasser seinen Körper, während er Ambers eine Brustwarze mit seinen Fingern bespielte, also presste, verdrehte und daran zog.
„Layla, kommst Du mal!“, rief Lailani ihre Schwester zu sich. „Kümmere Dich um Toms Kopf, der Arme kriegt einen ganz steifen Hals, wenn er den Überblick behalten will.“ Layla schwamm auf Tom zu, nahm seinen Kopf zwischen ihre Euter, die sie mit ihrem Unterarm hochhielt. Mit der anderen Hand kraulte sie seinen Kopf, seine Schläfen, seinen Bart und massierte sanft seine Brust. Jetzt war sich Tom sicher, er war im Schlaraffenland angekommen.
„Oh sorry“, entschuldigte sich Cheyenne scheinheilig schmunzelnd, „hab ich ja ganz vergessen, die Sanduhr. Mistress Ai'e, drehst Du bitte die Sanduhr um. Eine 15-minütige-Auspeitschung finde ich angemessen für eine außerirdische Nutte, also nur für die Rückseite natürlich.“
Starr vor Schreck hob Amber ihren Kopf und entließ Toms Schwanz aus ihrer Maulvotzenhöhle, sehr zu seinem Unwillen. „Penny!“
Die Gerufene wusste sofort was zu tun war. Sie sprang flugs ins Wasser, ...
... tauchte unter und umschloss mit ihren gefalteten Händen Ambers Nacken und sofort brach die Hölle los.
Cheyenne zog ihre Hiebe nun voll durch, 10, 12 unmittelbar hintereinander. Amber schrie, was immer sie aus ihrer Kehle hervorbrachte. Tom lächelte mehr als zufrieden und ganz besonders, wenn sich ihr Rachen bei jedem ihrer Schreie verengte und er dankbar die Intensität seiner Fingerspiele steigerte. Lailani strengte sich an, für Tom die beste Position zuhalten und beneidete die Ausgepeitschte um den steifen Prügel in ihrer engen Kehle. Immer wenn Lady Cheyenne ihr eine Serie aufzog oder Amber besonders harte Einzelhiebe verabreichte, ging ein Strahlen über ihr Gesicht, sarkastisch lächelnd, in der Hoffnung, dass Amber Toms Schwanz aus ihrer Maulvotze verlor und sie zubeißen könnte. Leider war die Hoffnung vergebens.
Ai'e hielt die Sanduhr an, hielt sie waagrecht, denn Pausen zählten für sie nicht. Und Cheyenne gewährte Amber immer wieder Pausen, um sie die heftigen Schläge auskosten zu lassen. Cheyenne grinste und schüttelte kaum sichtbar den Kopf, sie kannte Ai'e nur zu gut. Sie war genauso durchtrieben wie sie und kannte kaum Grenzen.
„Dreh aber die Sanduhr wieder in die richtige Richtung. War ja peinlich neulich bei dem alten Sklaven, als die Uhr rückwärts lief. Bah, hatte der geschwollene Eier, die wären beinahe geplatzt! Aber wir haben es ja noch rechtzeitig bemerkt. Da muss ein Sklave durch, hilft alles nichts.“
Amber bezog Dresche, wie sie nur eine Außerirdische ...