1. Märchen von der Prinzessin, die die gefesselt werd


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... lassen, kaum aufgetaucht, wenn der Wunsch danach nicht doch irgendwo in ihr geschlummert hätte.
    
    Schließlich warf er den Haufen Stricke, den er immer noch in Händen hielt, neben die Prinzessin auf das Bett. Erschrocken riss diese die Augen auf. Sein Blick saugte sich an ihrem fest. Ängstlich, dann fragend, zuletzt leise lächelnd hielt sie seinem Blick stand. Neugier und Verwunderung strahlten ihm aus ihren Augen entgegen, als sie merkte, dass er sie weiterhin nur betrachtete, ihren Blick fest hielt, als wollte er sie zwingen, ihm wortlos, nur über den Augenkontakt, alles von sich preiszugeben. Eine leichte Röte der Verlegenheit breitete sich über ihre Wangen aus. Als Christina spürte, dass Hoffnung in ihr zu keimen begann und durch ihre Augen strahlen wollte, lenkte sie sich und den Prinzen dadurch ab, dass sie bat:
    
    „Wollt Ihr wohl so freundlich sein, mir diese Stiefel auszuziehen, Prinz Ungenannt? Sie sind wohl ein wenig zu warm für diesen Raum und das Bett!“ Eifrig versicherte er:
    
    „Ich werde jeden Eurer Wünsche mit Vergnügen erfüllen, solange Ihr nicht Unehrenhaftes von mir verlangt!“ Langsam näherte er sich dem Bett, auf dem die Prinzessin lag, beugte sich darüber, sog begierig den schwachen Duft, der von ihrem warmen Körper aufstieg, durch die Nase. Behutsam griff er nach dem Stiefel und zog ihn ohne Schwierigkeiten mit einer fließenden Bewegung vom Bein. Sofort hielt er sich die Öffnung des Schaftes unter die Nase und sog den Geruch ihres Schweißes ein, der auf ...
    ... ihn angenehm und anregend wirkte. Mit dem zweiten Stiefel verfuhr er ebenso. Mit großen Augen sah Christina ihm zu, wie er an den Stiefeln schnüffelte, ehe er sie beiseite stellte. Seine Stimme war ein wenig heiser vor Aufregung, als er fragte:
    
    „Erlaubt Ihr, Prinzessin, dass ich Euch auch die wunderhübschen Strümpfe ausziehe?“ Sie kicherte belustigt und antwortete glucksend vor Lachen:
    
    „Euer Wunsch kam dem meinen zuvor. Es fällt mir also leicht, Euch die Erlaubnis zu erteilen!“ Eifrig beugte er sich über Christina, nun noch näher ihrem Schoß und dem daraus aufsteigenden, jungfräulich weiblichen Geruch, der ihn benommen machte vor Sehnsucht und Gier. Sacht griff er unter das Knie, hob es leicht an und rollte den Strumpf vom oberen Saum abwärts, wobei seine Finger, seine Hände immer wieder die samtige Haut der Schenkel streiften. Seine Finger zitterten vor Erregung, aber er beherrschte sich und streifte den Strumpf ab. Behutsam streckte er das Bein wieder und legte es auf dem Leinen ab, nicht ohne es ein wenig weiter abzuspreizen. Er wurde tatsächlich rot, als er an dem belustigten Glitzern ihrer Augen erkennen musste, dass dies von ihr nicht unbemerkt geblieben war. Umso eifriger widmete er sich dem zweiten Bein. Dieses wollte er noch weiter zum Bettrand spreizen, spürte aber sofort einen schwachen, aber resoluten Widerstand und wurde von einem sanft verweisenden Blick zur Besinnung gebracht.
    
    „Verzeiht! Christina! Erlaubt, dass ich Buße tue!“ Er küsste eine Zehenspitze ...
«1...345...»