Märchen von der Prinzessin, die die gefesselt werd
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... schamloses Ding, dass es ihr nichts ausmachte, von ihm und all den anderen, den Bediensteten, nackt begafft zu werden? War es Berechnung, um die Probanden des Gebrauches ihres Verstandes zu berauben? Er spürte die Lüsternheit in sich aufwallen. Der Trieb, diesen sich anbietenden, weiblichen Körper zu benützen, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, war nahezu übermächtig. Mit aller Kraft riss er sich zusammen, ließ den Blick von der zwischen den gespreizten Beinen dargebotenen Schamgegend über Bauch und Brüste nach oben wandern. Er konzentrierte sich auf das Gesicht. Christinas Augen waren geschlossen, also schämte sie sich vielleicht doch? Er blickte auf ihre glatte Stirn. Welche Gedanken, Ängste, Hoffnungen und Wünsche mochten dahinter lebendig sein? Er wollte es erkunden! Er nahm sich Zeit. Die dunklen Haare kräuselten sich vorwitzig um das Gesicht und auf dem weißen Polster. Er versuchte, sich vorzustellen, wie es wäre, über diese Haarfülle zu streichen. Jede Locke betrachtete er, beinahe jedes Haar. Der Blick wanderte Zoll für Zoll über die glatte, hohe Stirne, die geschwungenen Augenbrauen, die geschlossenen Lider mit den schwarzen Wimpern, die leicht zitterten von der Anstrengung die Augen geschlossen zu halten, weiter über die klaren Linien der Nase, die samtigen, rosigen Wangen, zum leicht geöffneten Mund mit den großen, weißen Zähnen, den fein gezeichneten Lippen, schließlich zum wohl gerundeten und doch festen Kinn.
Der Hals erschien ihm beim ersten ...
... Hinschauen ein wenig zu kurz und gedrungen zu sein, aber er sah auch sofort, dass dies durch die Armhaltung vorgetäuscht war, weil durch sie ihre Schultern hochgezogen waren. Sie hatte nämlich die Arme wie schützend über den Bauch gekreuzt. Allerdings hatte diese Haltung vor allem den Erfolg, dass der Blick jedes durch die Tür Tretenden beinahe zwangsläufig in ihren Schoß, zwischen die leicht gespreizten Beine, gelenkt wurde. Auch die drallen Brüste mit den großen Warzenhöfen wurden dadurch nach vorne gepresst und zogen den lüsternen Blick auf sich. Mit aller Macht seines Willens entzog sich der Prinz dieser schamlosen Verlockung. „Das Becken ist ziemlich breit!“, dachte er bei sich und korrigierte den abschätzigen Gedanken sofort bei sich: „Gebärfreudig!“ Er musste darüber lächeln, dass er sich bei sich selbst entschuldigte. Er setzte lieber seine Betrachtung fort. Die Oberschenkel waren kräftig, wohl gerundet, der Schoß einladend. Die Beine steckten in gehäkelten, weißen Strümpfen und weißen Stiefeln, worüber er sich Gedanken machte. Hatte sie vielleicht unschöne Füße? Eine ganze Stunde wanderten seine Blicke über den Körper der Prinzessin, bis er ihm nahezu vollkommen vertraut war. Bei dieser Betrachtung fragte er sich insgeheim immer wieder, wie die Prinzessin auf den Gedanken mit der Fesselung gekommen sein konnte? Wie sie da so vor ihm lag, machte sie keineswegs den Eindruck eines schüchternen, unterwürfigen Wesens, im Gegenteil. Andererseits wäre der Gedanke, sich fesseln zu ...