Märchen von der Prinzessin, die die gefesselt werd
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... aber rasch klärten sich seine Gedanken wieder. Keiner der abgewiesenen Prinzen hatte ein derartiges Ansinnen erwähnt, daher konnte er annehmen, dass er in der Gunst der Prinzessin bereits weiter sei als irgendeiner der bisherigen Anwärter. Das gab ihm den Mut für seine Antwort:
„Ich stehe zu den Worten, die ich bereits sagte: ich werde versuchen, jeden Eurer Wünsche zu erfüllen, solange Ihr nichts Unehrenhaftes von mir erwartet. Fesselt mich und tut mit mir nach Eurem Belieben!“ Da kam ein Leuchten in ihre Augen, sie sprang hastig und erwartungsvoll auf und befahl mit heiserer Stimme:
„Legt Euch auf mein Bett, Prinz, auf den Bauch und spreizt Arme und Beine!“ Er gehorchte ohne zu zögern. Auf einen Wink der Prinzessin eilten die Kammerfrauen herbei und fesselten des Prinzen Hand- und Fußgelenke gekonnt, bis er ausgestreckt, gespreizt und wehrlos vor ihr lag. Mit einer scheuchenden Handbewegung entließ sie alle ihre Wächter. Schweigend und sinnend betrachtete sie den nackten Prinzen, der ihr hilflos ausgeliefert war.. Sie nagte unschlüssig an den Lippen. Sollte sie es wagen oder würde sie ihn dadurch verlieren?
Sie nahm einen Rohrstock zur Hand, trat vor ihn hin, zeigte ihm den Stock und fragte:
„Mit diesem Rohr werde ich Euch schmerzhaft züchtigen, Prinz! Was sagt Ihr dazu?“
„Nichts anderes als bisher! Wenn es Euer Wunsch ist, mir Schmerzen zu bereiten, dann werde ich diese auf mich nehmen! Mein einziger Wunsch ist es, Euch, Prinzessin, wunschlos ...
... glücklich zu sehen!“
Die Prinzessin holte aus und zog dem Prinzen einen kräftigen Hieb über sein ungeschütztes Hinterteil. Zischend sog er den Atem zwischen den Zähnen ein und aus, sein Po zuckte und binnen Kurzem zeigte sich eine tiefrote Strieme auf der Haut.
Aufseufzend warf sie den Stock weg, löste hastig die Fesseln, beugte sich über des Prinzen Hinterteil und bedeckte die Strieme mit Küssen.
Lachend und weinend warf sie sich auf den vor Schmerz und Verlangen zitternden Leib des Prinzen und hauchte ihm ins Ohr:
„Auf immer und ewig möchte ich von Euch gefesselt sein, Prinz…..! Sag ein Mal: Wie heißt Du eigentlich?“
Er nahm sie in die Arme und sagte ihr seinen Namen. Sie fragte, indem sie seinen geschrumpften Pimmel mit ihrer Hand liebkoste:
„Erregte Dich das Gefesseltsein und Geschlagenwerden?“
„Mitnichten, liebe Christina!“
„Mich auch nicht, mein Lieber! Ich wollte nur wissen, ob ich auf Dein Wort bauen kann! Verzeih’, bitte, meine derbe Art das heraus zu finden! Mich aber erregt die Vorstellung, gefesselt zu werden, hilflos zu sein, gequält zu werden, aber nur durch einen Mann, dem ich vertraue. Ich weiß auch nicht, ob, wenn es in Wirklichkeit geschieht, die Erregung nicht ebenso schwinden würde, wie Deine vorhin!“
Heiter gab er zur Antwort:
„Wenn ich Deine Worte richtig deute, werden wir alle Zeit der Welt haben, herauszufinden, was Dich erregt und was nicht!“
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!