1. Märchen von der Prinzessin, die die gefesselt werd


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... erkunden begannen, an den Beinen abwärts fuhren, bis zu den Zehen und wieder zurück, hinauf und hinunter, endlos lang, bis er wirklich jeden Zoll ihrer Haut berührt hatte, ausgenommen ihren Schoß. Diesem näherte er sich nun behutsam und einfühlsam an. An der weichen, warmen Innenseite der Oberschenkel tasteten sich die Fingerkuppen entlang. Zart und sanft glitten sie über die Haut, näherten sich dem Schoß, zogen sich zurück und wiederholten das erregende Spiel immer wieder. Der Prinz sah, wie die Schamlippen anschwollen, sich teilten und eine rosige Lustkirsche hervorlugen ließen, die feucht glänzte und einen beinahe unwiderstehlichen Duft von sich gab. Der Prinz konnte sich nicht beherrschen. Sachte hauchten seine Lippen einen Kuss auf das vorwitzige Kügelchen, seine Zunge fuhr über die schleimige Oberfläche und dieser Geschmack brachte ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Aus der Kehle der Prinzessin löste sich ein kehliger Laut der Lust bei diesen Berührungen.
    
    Brüsk setzte sie sich auf, dass er gezwungen war, den Kopf zu heben und erschrocken zurück fuhr. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte ihm, dass sie nicht zornig oder ungehalten war, aber er war auch nicht fähig zu deuten, was er in ihren Mienen las. Es überraschte ihn, dass sie ihn ansprach. Die Stimme zitterte ein wenig vor Erregung, war aber fest und beinahe ein Bisschen zu streng, wurde aber, als sie in seine erschrocken aufgerissenen Augen blickte, rasch sanfter und einschmeichelnder, zuletzt ein klein ...
    ... wenig schelmisch:
    
    „Würdet Ihr so freundlich sein, Prinz Ungenannt, Euch Eurer Kleider zu entledigen? Schließlich schickt es sich doch nicht, dass ich nackt vor Euch liege, Ihr aber in voller Montur seid, oder?“
    
    „Selbstverständlich, Prinzessin Christina!“, beeilte er sich zu versichern, fühlte sich dabei aber ganz und gar nicht sicher. Mit hochrotem Kopf und ungeschickten Bewegungen bemühte er sich, möglichst rasch aus seinen Kleidern zu kommen, zögerte aber immer mehr, je näher er der Entblößung seines steifen Gliedes kam. Ein glucksendes Lachen von der Prinzessin machte ihn nur noch verlegener.
    
    „Ziert Euch nur nicht, lieber Prinz! Ich weiß, dass Euer Schwanz steht und wäre auch sehr enttäuscht, wenn dem nicht so wäre. Was glaubt Ihr denn, wie viele Schwerter ich in den letzten Monaten zu sehen bekommen habe? Es waren mehr als mir lieb war! Aber wenn es Euch beruhigt: auf Euren bin ich ehrlich neugierig!“ Daraufhin entledigte er sich seines letzten Kleidungsstücks und stand mit wippendem Glied vor ihr. Sie musterte seine Gestalt unverhohlen und lange, nicht so lang, wie er ihren Körper betrachtet hatte, aber doch sehr eingehend.
    
    Als die Prinzessin wieder sprach, trafen ihn ihre Worte wie ein Blitzschlag:
    
    „Was würdet Ihr sagen, Prinz Ungenannt, wenn ich von Euch verlangte, Euch fesseln zu lassen und Euch mir vollkommen wehrlos auszuliefern?“ Im ersten Moment erschrak er heillos, konnte nicht ein Mal eine stammelnde Antwort geben. Es hatte ihm die Rede verschlagen, ...
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