Dr. Markus, der Arzt dem die Frauen vertrauen
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Wer die Praxis des Frauenarztes Dr. Samuel Markus betritt, kommt zuerst in einen großen, hellen Empfangsraum mit einer Theke aus Naturholz, hinter der die Arzthelferinnen die Formalitäten erledigen. Nur zwei Dinge sind es, die dem Besucher sofort auffallen: Erstens, dass die modernere japanischen Grafiken an den Wänden überwiegend erotische Szenen darstellen und zwar solche mit eindeutigen Bondage-Szenen. Zweitens, dass die Kittel der drei jungen Arzthelferinnen, die alle eine extrem gute Figur haben, sehr kurz sind und einen ungewöhnlichen Verschluss haben: einen einfachen Klettstreifen im Rücken, der von oben bis unten reicht. Dazu tragen die drei Arzthelferinnen schwere Holzpantinen, die beim Gehen auf den Fliesen laut klappern. Der Besucher kann nicht sehen, dass Anne, Kathrin und Marlies unter ihrem Kittel völlig nackt sind - völlig nackt bis auf eine Art Zaumzeug aus Leder und Stahl, das unter dem Kittel ihre schlanken Körper umspannt. Alle drei tragen die gleiche Ausstattung: Stahlringe um die Basis der Brüste, die dadurch angehoben und leicht abgeschürt werden, so dass sie besser vom Körper abstehen, ein extrem enges Taillenmieder aus Stahlblech, das mit einem Spezialwerkzeug "geschnürt" werden muss und Verschlüsse in Form von dicken Gummipfropfen in ihrer Scheide und in ihrem After, die von einer stramm durch den Schritt gespannten Stahlkette im Körper festgehalten werden. Dr. Samuel Markus' Praxis ist wirklich eine Praxis der besonderen Art! Es werden zum Beispiel ...
... keine Kassenpatientinnen behandelt, trotzdem ist die Behandlung meistens gratis - jedenfalls für die Patientin! Ein paar Patientinnen bekommen sogar noch etwas Geld ausbezahlt! Vom Empfangsraum führt ein Durchgang zum Wartezimmer, einem ebenfalls hellen Raum, in dem niedrige weiße Ledersessel stehen. Auch hier sind die Wände mit japanischen Grafiken tapeziert, die vor allem Bondage-Szenen darstellen. Das Wartezimmer ist oft voll besetzt, vor allem, weil auch viele Männer darin sitzen, auch solche, die ganz allein gekommen sind. Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen... An das Wartezimmer schließen sich drei Behandlungszimmer an. In jedem steht ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, eine Liege, ein kleiner Schreibtisch und ein Rollcontainer mit desinfizierten Instrumenten. Sobald ein Untersuchungszimmer frei wird, wird die nächste Patientin hereingeholt. Die Patientin muss sich sofort völlig nackt ausziehen und auf dem Untersuchungsstuhl auf den Arzt warten. Es ist nicht wie bei anderen Frauenärzten, wo es ausreicht, den Slip auszuziehen und sich mit hochgeschobenem Rock auf den Untersuchungsstuhl zu legen. Eine Umkleidekabine oder einen Vorhang gibt es natürlich auch nicht. Die Untersuchungsstühle sind so in den Zimmern aufgestellt, dass man vom Wartezimmer aus, wenn die Tür offen steht, direkt zwischen die weit gespreizten Beine der darauf liegenden Frau sehen kann. Völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl liegend muss die Patientin eine halbe Stunde ...