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Dr. Markus, der Arzt dem die Frauen vertrauen
Datum: 20.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... über. Zum Schluss ruckte ihr ganzer Körper wie bei einem Anfall und sie überschwemmte Hans' Finger, die immer noch in ihr arbeiteten, mit einem Schwall klebrigen Scheidensaftes. "Schau mal, was Du gemacht hast, Du geile Sau!" schimpfte Hans, nachdem Sybille wieder ansprechbar war und zeigte ihr seine vom Muschisaft tropfenden Finger. Zur Strafe schlug er ihr ein paar Mal mit der flachen Hand klatschend auf ihre prallen Schamlippen, was Sybille diesmal mit lauten Schmerzensschreien quittierte, aber dennoch ohne Gegenwehr oder Widerrede akzeptierte. Jetzt kam das Ehepaar wieder aus dem Behandlungszimmer. Der Mann führte seine Frau auch jetzt wieder an einer Kette, die an den Vorhängeschlössern an ihrer Fotze befestigt war. Die riesigen Brüste der Frau waren jetzt in zwei bienenkorbförmige Käfige aus Draht eingezwängt, die fast 25 cm waagrecht vom Oberkörper abstanden. Die beiden Käfige waren mit breiten Lederbändern wie ein BH um den Oberkörper der Frau festgeschnallt und mit einem Vorhängeschloss gesichert. Beide Käfige waren viel zu eng für die riesigen Brüste der Frau, so dass das weiche Brustfleisch überall zwischen den Drahtmaschen hervorquoll und durch den Blutstau bereits leicht violett angelaufen war. An den beiden durchbohrten Nippeln hingen jetzt fast teetassengroße silberne Glocken, die bei jedem Schritt bimmelten und mit ihrem Gewicht die Nippel extrem nach unten zogen und dehnten. Obwohl die Frau starke Schmerzen haben musste, trug sie ihre neue Ausstattung, als ob sie stolz darauf wäre. Wegen der neuen Form ihrer Brüste konnte sie ihr Kleid nicht wieder anziehen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nackt von ihrem Begleiter an der Schamkette zum Ausgang führen zu lassen. "Wie weit haben Sie es denn bis zu Ihrem Wagen?" fragte Anne den Mann. "Oh, nicht weit!" antwortete dieser grinsend: "Nur über die kleine Nebenstraße hinter dem Haus und dann quer durch den Park..."