Dr. Markus, der Arzt dem die Frauen vertrauen
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... bis eine dreiviertel Stunde warten, bis Dr. Markus kommt. Während dieser Zeit betritt alle paar Minuten eine Sprechstundenhilfe den Raum, um irgendein Instrument zu holen oder zurück zu bringen. Und manchmal passiert es auch, dass eine Sprechstundenhilfe vergisst, die Tür nachher wieder zu schließen... Viele Frauen kommen in Begleitung ihrer Männer zu Dr. Markus und viele Männer kommen sogar ganz allein, vor allem wohl deshalb, weil die meisten Männer vom Anblick einer nackten Frau auf einem gynäkologischen Stuhl ziemlich aufgegeilt werden. Hier haben sie reichlich Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen. Andere Männer lieben es vielleicht auch, ihre eigene Frau auf diese Weise zur Schau zu stellen. Wieder anderen Männern reicht auch das noch nicht und sie sind bereit, beträchtliche Summen zu bezahlen, um Dr. Markus als "Assistent" bei der Behandlung einer Frau helfen zu dürfen. Aber auch die Frauen scheinen es auch irgendwie zu mögen, denn etwa jede vierte Frau kommt solo zu Dr. Markus. Sybille kommt schon zum 4.ten Mal in diesem Quartal. Die blonde 24-jährige Studentin gehört zu den wenigen Patientinnen, die bereit sind, sich von einem "Assistenten" behandeln zu lassen und die auch mit "schmerzhaften Behandlungen" einverstanden sind und die dafür sogar etwas Geld ausgezahlt bekommen. Kathrin, die gerade Dienst am Empfang hat, kennt die junge Frau schon und begrüßt sie freundlich: "Hallo Sybille, was steht denn heute an?" "Oh, ich glaube, eine Behandlung gegen ...
... Scheidenpilze!" erwidert Sybille grinsend. "Na, dann setz Dich schon mal ins Wartezimmer" grinst Kathrin zurück. Im Wartezimmer sitzen etwa 5 Frauen und 12 Männer. Drei Paare scheinen dabei zu sein, der Rest ist wohl solo da. Eine der drei Türen zu den Behandlungszimmern steht weit offen. Auf dem Untersuchungsstuhl liegt ein junges Mädchen und Marlies, die zweite Sprechstundenhilfe, ist gerade dabei, vor den Augen der Männer und der anderen Patientinnen ein riesiges Spekulum in die Scheide des Mädchens einzuführen. "Bitte hören Sie auf!" stöhnt das Mädchen schmerzerfüllt: "Dieses Ding ist doch viel zu groß für meine arme kleine Schnecke!" Tatsächlich hat Kathrin gerade erst die Spitze des Instrumentes eingeführt und die Öffnung ist schon fast zum Zerreißen gespannt. Aber die Arzthelferin lässt sich davon nicht beirren: "Jammer nicht so herum, Beate! Der Doktor hat gesagt, Größe 4, also muss es Größe 4 sein! Wenn Du zuhause mehr geübt hättest, würde es jetzt nicht so weh tun, Du bist also selbst schuld!" Unter dem Stöhnen und Wimmern des jungen Mädchens treibt Kathrin das Spekulum Zentimeter für Zentimeter in dessen Scheide hinein. Sie wartet eine Minute und fängt dann an, das Instrument im Inneren von Beate's Körper zu öffnen. Jetzt wird das Stöhnen des Mädchens zu einem verhaltenen Schrei. "Bitte, bitte, hören Sie doch auf! Ich halte es nicht mehr aus!" Aber Beate hält es aus! Gaaanz gaaanz langsam wird das Spekulum geöffnet, bis zum Anschlag! Am Ende hat Beate's Scheidenöffnung einen ...