Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Geschwindigkeit, als sich ihre Weiblichkeit um seinen Schwanz wickelte. Als er sah, wie ihr schlanker Körper direkt in den nächsten Höhepunkt taumelte entdeckte er das Einzige was schöner war als Tabea selbst, nämlich Tabeas in einem Orgasmus verzerrtes Gesicht. Und es gab keinen schöneren Klang als ihr kehliges „Uhhhhgg" als nach dem Höhepunkt ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde.
Er kam gewaltig und die auch bei ihm monatelang aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich in ihrer Muschi. Schuss auf Schuss rauschte in ihren Liebestunnel bis er erschöpft auf ihren Körper fiel. Sie war immer noch voll aufgespießt, als sein Schwanz bereits befriedigt pochte. Sie lagen eine ganze Weile da und schnappten nur nach Luft. Er hatte das überwältigende Gefühl, dass es sich jedenfalls gelohnt hatte obwohl er vermutlich nicht nur seinen gesamten Lebensunterhalt sondern darüber hinaus auch seinen Ruf riskiert hatte.
Er wusste, dass er nie der richtige Gebieter sein würde, den sie vermutlich brauchte, wenn sie wirklich unterwürfig war. Das war einfach nicht er, obwohl in dem Augenblick wäre er es zu gern gewesen. Mit seinem Gesicht neben dem ihren sagte er mit der kontrolliertesten Stimme, der er fähig war: „Tabea, wenn du weiter hin hier arbeiten möchtest, solltest du dich um Verhütungsmittel kümmern."
„Jawohl."
Dann fügte er noch hinzu: „Jetzt geh zum Duschen nach oben und richte dich her, damit wir endlich mit der Arbeit beginnen können!" „Danke, mein Herr!"
Er ...
... lehnte sich in einen der Stühle zurück, als Tabea ihr Höschen aufhob und aus dem Raum ging. Er war regelrecht benommen aber euphorisch und schaffte es schließlich sich im Badezimmer in Parterre sauber zu machen. Dann lehnte er sich an seinem Schreibtisch zurück. Er konnte die Dusche oben hören und fragte sich, was passieren würde, wenn sie wieder herunterkam. Dieses Zusammensein war so ganz anders; Keine Bestrafung; keine Korrektur, er hatte sich ganz einfach klar mit ihr arrangiert. Also er wollte es so sehen, obwohl er nur bestimmt hatte, aber sie hatte erwähnt, dass es das war, was sie wollte, was sie erwartete, von einem Mann.
Würden sich für ihn die Dinge ändern? Wäre er doch trotz allem zu weit gegangen? Hatte er es endgültig ruiniert und würde sie einfach aufhören? Wenn sie bleiben würde, könnte er sie letztlich befriedigen, wenn sie wirklich seine unterwürfige Geliebte werden würde? Er war sich überhaupt nicht sicher, ja wusste nicht einmal wo oder wie er anfangen sollte. Er wusste er konnte sie keineswegs für seine Lust demütigen und auch nicht für ihren Genuss erniedrigen oder verletzen, war sich gleichzeitig aber ziemlich sicher, dass er es sehr genießen könnte, sie zu seinem Vergnügen zu bestrafen. Zu allererst musste er wohl heraus finden dachte er, ob sie gewillt war zu bleiben oder ob er den Bogen endgültig überspannt hatte und sie seinen Arsch verklagen würde.
Als sie herunter ins Büro kam, sah sie genau so frisch aus wie heute in der Früh, als sie zum ...