Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Dienstbeginn aufgetaucht war, mit einem Wort einfach schön. Sie beantwortete seine Frage auch ziemlich schnell, als sie hinter seinen Stuhl trat, ihre Hände auf seine Schultern legte und fragte: „Was soll ich als nächstes tun?"
Sein Herz tat einen Freudensprung und er versuchte nicht zu absonderlich zu klingen als er erklärte: „Wir haben morgen eine ziemlich wichtige Frist, also machen wir uns an die Arbeit." Und genau das taten sie dann für den Rest des Tages.
Er war sich absolut nicht sicher, was er sich erwartet hatte, aber zu seiner Überraschung konnte er nach wie vor sehr gut mit ihr reden und die Gespräche waren weder angespannt noch verkrampft. Sie unterhielten sich wie gewohnt. Irgendwann erzählte Tabea von dem Haus in dem sie ihre Wohnung hatte. Sie fühlte sich nicht wirklich sicher dort und hätte sich eine andere Wohnung gewünscht, sie müsste einen Ort zu finden versuchen, wo sie sich sicher fühlen konnte und den sie sich auch leisten konnte. Vielleicht musste sie sich ja auch eine Mitbewohnerin suchen. Ein Ansturm von Angst durchlief ihn und er fragte sich, ob sie wohl jemanden finden würde, den sie mochte du der besser darin war ihre Bedürfnisse zu erfüllen wie er. Er würde sie jedenfalls als Angestellte behalten, aber vermutlich alles andere verlieren? Um seine Besessenheit sie in seiner Nähe zu halten zu befriedigen sagte er schnell: „Du solltest in eines der zusätzlichen Schlafzimmer im Obergeschoss ziehen."
Er widerstand dem Drang es ihr als ...
... logische Alternative zu verkaufen, indem er auf die Gründe hinwies aus denen es allein schon sinnvoll war. Er entschied sich die Argumente sein zu lassen und den Mund zu halten, wartete auf ihre Antwort. „Wieviel würde es kosten?", fragte sie endlich.
„Ich würde es in dein Beschäftigungspaket aufnehmen. Du verdienst eine Gehaltserhöhung, und das wäre es dann auch schon." Sie riss ihre Augen weit auf und stammelte: „Oh Mein Herr, das ist zu viel ich konnte nicht..."
Mit seiner festesten Chefstimme sagte er: „Ich will es nicht anders haben! Ich bestehe darauf." Mit immer noch großen Augen antwortete sie schließlich wie er es sich erhofft hatte: „Jawohl mein Herr!"
In einem Augenblick der Inspiration fuhr er fort: „Du weißt inzwischen, wie schwierig es sein kann für mich zu arbeiten, aber ich versichere dir es ist noch anspruchsvoller mit mir zusammen zu leben." Mit immer noch weit aufgerissenen Augen sah er, dass sie ein wenig zitterte und sie sagte: „Ich verstehe mein Herr!"
Hier sollte er der Kontrollierende sein und war doch selber völlig von der Rolle. Er brauchte sie unbedingt in seiner Nähe, konnte, wollte nicht riskieren sie zu verlieren. Am darauffolgenden Wochenende zog sie um. Er überzeugte sie, dass sie die paar Tage Miete, die bereits bezahlt waren, sausen lassen sollte, um jedenfalls zu verhindern, dass sie es sich anders überlegen könnte, dass sie womöglich darüber nachdenken konnte und die Chance bestünde, dass sie es trotz allem für eine Schnapsidee ...