Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... hielt.
Tabea war sehr leicht zu motivieren. Die Wohnung war möbliert, also mussten sie nur ihre Kleidung, etwas Schnickschnack und ihre Bücher übersiedeln. Beim Laden von Kisten wickelte er ein paar Familienfotos ein. Da war eins von ihr mit ihren Schwestern und Eltern. Es interessierte ihn sehr, wie dieser strenge, nach seinem Dafürhalten überhebliche Vater aussah. Die Wahrheit ist, dass er ein sehr hübscher, angenehm aussehender Typ war. Tatsächlich war auch ihre Mutter sehr attraktiv ebenso wie ihre Schwestern. Es handelte sich um die bestaussehendste Familie die er kannte. Auf dem Foto sahen sie glücklich aus. Keine Angst, keine Besorgnis, nur eine glücklich aussehende Familie, die Spaß hat. Als er die Gruppe von ihnen betrachtete, fragte er sich, ob Tabea aus diesem Grund möglicherweise nicht wusste, wie schön sie war. Zu Hause war sie nur durchschnittlich, denn alle sahen wirklich gut aus. Wie er so an ihre Familie dachte, schweifte sein Verstand immer wieder zurück zu dem dunklen Kapitel von dem Tabea erzählt hatte. Die Prügel, die die Mädels immer wieder bezogen hatten geisterten durch sein Hirn du es wurde ihm schwer, nur an Tabea zu denken.
Tabea durfte in ihr neues Schlafzimmer ziehen und er hatte einen herrlichen Tag damit verbracht, ihr beim auf und abspringen auf der Treppe in ihren engen Shorts, es fortgesetzt zu genießen ihr auf den süßen Arsch starren zu können. Sie verbrachte den größten Teil des Abends damit, ihr Zimmer und Badezimmer nach ihren ...
... Wünschen zu gestalten. Er ging schließlich ins Bett und schalt sich einen Narren, es wäre wohl zu offensichtlich zu erwarten, dass sie ihm näherkäme. Es war schon ok, er musste ja noch so viel herausfinden. Etwa ob sie zusammen wären oder ob er nur ihr gegenwärtiger Chef mit einer verbotenen Neigung zur Prügelstrafe war? Sähe sie ihn als Liebhaber oder als verhinderten Meister? Soviel musste herausgefunden werden.
Er lag im Bett und hörte zu wie ihre Dusche lief. Er dachte über die unglaubliche Reihe on Ereignissen nach, die dazu geführt hatten, dass die schöne Tabea in sein Haus eingezogen war. Nachdem sie bereits eine Weile aus der Dusche heraus war, hörte er eine Bewegung im Flur. Er dachte sich, dass er ihr zeigen hätte sollen, wo die zusätzliche Bettwäsche und die Handtücher waren, bevor er ins Bett ging. Und er dachte, wenn sie etwas nicht fände, was sie brauchte, würde sie wohl fragen.
Das Haus wurde still und er freute sich besonders über sein Glück, als er eine Bewegung im Schlafzimmer wahrnahm, sich die nur angelehnte Schlafzimmertüre weiter öffnete. Sein Licht war ausgeschaltet aber die durch die Fenster hereinschimmernde Außenbeleuchtung ließ den Raum sanft leuchten. Tabea stand einen Moment an der Tür und trat dann zur Seite seines Bettes. Sie stand da und sah in ihrem Pyjama so klein aus, wie er ihr zu sein schien. Die Ärmel fielen bis über ihre Hände und die Jacke reichte ihr bis fast zu den Knien. Sie hatte Pyjamahosen an, die auch so aussahen, als hingen sie ...