Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... kaum an ihr. Er wusste, dass sie sehen konnte, wie er sie ansah, aber sie sagte kein Wort. Schließlich hob sie das Laken und glitt darunter. Sie drehte ihm den Rücken zu und kuschelte sich direkt an ihn. Es fühlte sich für ihn so natürlich an, sie mit seinen Armen zu umfangen und sie fest an sich zu ziehen. Ihr Pyjama war aus dem weichsten Flanellstoff gefertigt, den er je gefühlt hatte, oder vielleicht war es nur sie? Seine Hand fuhr über ihre Vorderseite bis er die weichste Brust umfasste, die er jemals berührt hatte. Als er sie dort so hielt und sie ihren kleinen Hintern gegen ihn drückte, begann er zu wachsen. Alles was er anhatte waren seine Boxershorts, die ihm in der Situation überhaupt nicht halfen. Sein Schwanz drückte sich gegen ihren Hintern und ihr Kreuz. Natürlich bemerkte sie seine Verhärtung, deswegen sagte sie: „Ist das meine Schuld? Soll ich mich darum kümmern?"
Sie drückte sich gegen ihn und wackelte mit ihrem süßen Arsch und alles was er mit Mühe heraus bringen konnte war: „Ja! Mach das."
Er wollte eine maßgebliche Fassade beibehalten, fühlte sich aber gescheitert. Tabea schien es nicht zu bemerken, als sie unter dem Laken hervorkrabbelte und sich direkt auf das Bett stellte. Sie zog das Laken vollständig von ihm und stand mit gespreizten Beinen über ihm und sah in ihrem übergroßen Pyjama auf ihn hinunter. Sie zeigte ihm ein schelmisches Lächeln und ihr Gesicht glänzte vor Aufregung. Zuerst wackelte sie sich aus ihren Pyjamahosen und warf sie ...
... irgendwo auf den Boden. Dann bückte sie sich in ihrer Taille und packte beide Seiten seiner Boxershorts, begann sie hinunter zu ziehen. Er half ihr, indem er seine Hüfte anhob. Sie schob das Kleidungsstück den ganzen Weg nach unten, stand dann wieder auf und schoss es wie ein Gummiband durch den Raum. Die ganze Zeit über hatte sie dieses Glitzern in den Augen, das so aufregend war, weil sie die volle Kontrolle hatte.
Mit einem Lächeln im Gesicht richteten sich ihre hellen Augen auf seinen eben freigelegten Schwanz. Sie stand immer noch über ihm und ging jetzt langsam in die Hocke. Sie ließ ihren Körper auf seinen jetzt bebenden Körper fallen. Wegen ihres übergroßen Oberteils konnte er nichts über der Mitte ihres Oberschenkels sehen, stellte aber schon bald fest, dass sie kein Höschen anhatte. Ihr warmer Schlitz legte sich sanft auf die Basis seines Schwengels und dann fuhr sie langsam mit ihrem Körper über seine ganze Länge, drückte seine Männlichkeit gegen seinen Bauch. Als ihre enge, kleine Fotze den Pilz seiner Eichel erreichte, griff sie nach unten und übernahm die Kontrolle darüber. Sie entlastete seinen Schwanz einen Augenblick und drückte seinen harten Schwanz in ihren kleinen Körper. Sie war warm und feucht, aber sie brauchte noch ein bisschen, um sich an seine Größe an zu passen. Als sie endlich den Kopf seines Schwanzes aufgenommen hatte, entlastete sie ihr Becken etwas und begann langsam an seinem Stamm nach unten zu rutschen bis sie ihn endlich vollständig gefangen ...