Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... und frustriert war, machte eine spitze Bemerkung gegenüber Tabea, die das sehr persönlich nahm. Er konnte unmittelbar sehen, dass Tabea die Beherrschung verlor. Es gab zwar nichts, was sie falsch gemacht hatten, eher hatten die Leute von der Bezirksschulbehörde ihre Unterlagen nicht beisammen, dennoch gaben sie einen höchst unpassenden Kommentar ab. Nachdem sie das Treffen beendet hatten und John die Besucher zum Ausgang geleitet hatte, schickte er sie auf ihren Weg.
Er ging zurück in den Konferenzraum und fand Tabea sehr niedergeschlagen vor, sie ließ die Arme hängen und starrte auf den Boden. Sein erster Gedanke war ihr bei zu springen und ihr zu versichern, dass es nicht ihr Fehler gewesen wäre, stattdessen stand er nur dort und beobachtete sie schweigend, gespannt wartend, was sie als nächstes tun würde. Ohne ihn an zu sehen murmelte sie: „Es tut mir ja so leid. Ich hätte mich mehr anstrengen müssen; hätte was anderes, und jedenfalls viel mehr unternehmen müssen."
„Und was machen wir jetzt?" fragte er und versuchte es so emotionslos wie möglich aus zu drücken. Sie stand immer noch dort und schaute auf den Boden und winselte leise. Er beobachtete wie sich ihr Brustkorb unter ihren Atemzügen hob und senkte, sah es zum ersten Mal bewusst und beobachtete, wie ihre Nippel sich gegen ihr Kleid drückten. Er hatte noch nie gesehen, dass sie sich so durch den Stoff drückten, so erlaubte er der lähmenden Stille sich weiter aus zu breiten, beobachtete weiter. Ihre Nippel ...
... wurden womöglich noch deutlicher sichtbar. An dieser Stelle verlor er vollständig die Kontrolle über sich und entschied sich alles zu wagen. „Warum werden deine Nippel hart, Tabea?" fragte er.
„Ich weiß es nicht", murmelte sie. „möglich, weil ich schlimm bin?" „Warum?" fragte er nach. „Ich bin ja so ein schlimmes Mädchen!", platzte sie heraus.
Er wusste nicht wirklich, was er als nächstes sagen sollte um die Situation unter Kontrolle zu bringen, so ließ er die Stille einfach mal wirken. Dann endlich sagte er: „Zeig es mir!" Sie war kaum in der Lage den Kopf zu heben, ihn durch ihre Haare an zu sehen, und er nickte ihr nur einmal zu. Sie zögerte kaum einen Atemzug lang bevor sie die Träger ihres hübschen kleinen Sommerkleidchens von ihren Schultern hinunter streifte und mit einem Zucken ihrer Schultern machte sie, dass das Kleid auf den Boden fiel und bei ihren Füßen landete. Sein Atem sprang virtuell von seinem Körper, als er auf ihren beinahe nackigen Körper starrte, sie sah herrlich aus. Sie war weit entfernt von allem, was er sich in seiner Fantasie ausgemalt hatte. Von ihren schmalen Schultern über den flachen Bauch zu ihren perfekten Beinen war er ehrfürchtig ergriffen. Er war so durch den Wind, dass er keinen vernünftigen Satz formulieren konnte ohne, dass es ihm die Sprache verschlug so wiederholte er nur: „Zeig es mir!"
Sie sah wieder zu Boden, griff nach oben und öffnete den Frontverschluss ihres Spitzen-Büstenhalters, ließ ihn fallen und brachte ihre Arme wieder ...