Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... an ihre Seite. ‚Oh mein Gott!' Ihre Brüste waren besser als perfekt. Sie waren recht groß an ihrem dünnen, geschmeidigen Körper. Sie waren stramm und brauchten keine Unterstützung um stolz nach vorne zu ragen, geziert von harten Radiergummi großen Nippeln. John war so froh, dass sein Schweigen so beredt war, denn er hatte keine Worte, konnte nur wortlos starren und hoffen, dass seine wackligen Knie nicht nachgäben.
Tabea wurde rot und John konnte ganz genau sehen, dass eine Gänsehaut über ihre Arme kroch. Sie war ziemlich erregt. Er hatte keine Ahnung, was er als nächstes sagen sollte aber er wusste, was er tun wollte. Er trat einen Schritt zurück zur Wand des Konferenzraumes, wo zwei Stühle mit geraden Lehnen standen, für den Fall, dass man noch mehr Sitzgelegenheiten am Tisch brauchen würde. Auf einen dieser Stühle setzte er sich und sagte: „Komm her zu mir!"
Wie Tabea langsam die paar Schritte bis dort wo er saß überwand, zeigte er auf die rechte Seite seines Stuhles. Als Tabea den Platz erreichte, den er ihr bezeichnet hatte, klopfte er sich auf den Schoß, versuchte selbstbewusst aus zu sehen, bevor er sich noch vor Angst davon machen konnte. Sie fuhr fort sich vornüber über seine Knie zu beugen, legte ihren Bauch auf seine Beine und ihre Ellbogen auf den Stuhl der neben dem seinen stand. Er wartete einen Moment bevor er sie berührte, es fühlte sich so sündhaft, so erotisch, so unrealistisch an und er dachte er würde zerplatzen. Endlich legte er eine seiner Hände ...
... in ihr Kreuz und die andere auf ihren absolut perfekten Arsch. Bevor er weiter machen konnte musste er für sich klarwerden, das war schon keine Strafe mehr, das war purer Sex. Also ja, Sex, der unter dem Deckmantel einer Strafe daherkam. Genaugenommen war er sich nicht klar, was es nun tatsächlich war. Aber ebenso sicher war er sich, dass er es ganz genau so wie es war genießen wollte, denn sicher hatte er nur einen ersten und einzigen Versuch.
Sie wartete geduldig während er seine Hand über ihren Rücken nach oben und wieder hinunter über ihren Hintern und bis zu ihren Schenkeln strich. Man könnte meinen, ihre Haut müsste mit Airbrush gemalt sein umso perfekt zu sein. So weich, so warm ohne den geringsten Fehler wie sie sich so vor ihm ausbreitete. Er konnte das Bild jeden einzelnen Muskels auf ihrem Rücken sehen und es gab nicht mal eine Falte zwischen ihren Hinterbacken und ihren Schenkeln. Er hätte am liebsten immer so sitzen bleiben wollen aber er wusste doch, dass er weiter machen musste.
Mit seiner flachen Hand auf ihrem Po glitt er in ihr Höschen und zog es über ihre Beine hinunter. Es rutschte problemlos über ihre schmalen Hüften und fiel endlich über ihre dünnen Schenkel hinunter und zu Boden. S kam kein Laut des Protests von seiner Angestellten als er ihr wie selbstverständlich den Hintern entblößte. Er musste einen Augenblick in höchst verzückter Bewunderung innehalten, denn er hatte noch niemals einen so schönen Arsch gesehen, geschweige denn die Möglichkeit ...