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Heidi - Teil 07
Datum: 31.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra
Die Geschichte von Heidi ist eigentlich nicht die eines jungen Mädchens, sondern einer heranwachsenden Frau. Ich habe mir da so meine Gedanken gemacht. __________________________________________________________ Klara und Heidi „übten" nun jede Nacht. Klara nutzte zudem jede Gelegenheit, sich selbst zu trainieren. Nachdem sie einmal herausgefunden hatte, wie sie sich schnell und zuverlässig zum Höhepunkt bringen konnte, wollte sie gar nicht mehr aufhören. Sie sehnte sich danach, endlich auch die Erfahrung zu machen, die sie zur Frau machen würde. Heidi hatte ihr von den nächtlichen Eskapaden auf dem Dachboden erzählt und Klara konnte gar nicht glauben, was sie hörte. Die Rottenmeier spielte Pferd? Sebastian nutzte sie als Stute, die er an Detes Stelle besamte. Heidi dachte, es gehöre zum Spiel, aber Klara fand eine deutlich plausiblere Erklärung. Die Rottenmeier hatte ihre Monatsblutungen nicht mehr, Dete schon. Deshalb musste Sebastian eben in ihr kommen. Nach den Erlebnissen auf dem Dachboden schlich sich Heidi mehrmals noch nach oben. Leider ohne Erfolg. Die Stelle hinter dem Schrank war auch wieder sorgfältig zugestellt mit allerlei Zeug. Heidi ließ sich in dieser Nacht enttäuscht am Dachpfosten nieder und stellte ihre schwach schimmernde Kerze direkt hinter den Schrank, aus dem heraus sie die Szene beobachtet hatte, die ihr nun fremd und unwirklich erschien. Hatte sie vielleicht doch alles nur geträumt? Sie seufzte tief und fragte sich, wie es wohl Peter ...
... ginge. Ob er wohl auf sie wartete? Ob er Sehnsucht nach ihr hatte? Lag er jetzt auch wach und dachte an sie? Die Vorstellung beflügelte Heidi. Sie stellte sich Peter vor, der nackt auf seinem Lager lag. Die zarte Haut seines Oberkörpers, der stachelige Bartansatz, die muskulösen Beine und sein wunderschönes Glied. Heidi wünschte sich, es berühren zu können. Wie gern hätte sie ihm jetzt seinen Penis gestreichelt, ihn in den Mund genommen. Das mochte er sehr gerne. Anfangs hatte sie sich etwas geziert. Doch nachdem sie ihn erstmals auf der Zunge hatte, fand sie die Berührung der dicken Eichel und des mit starken Adern überzogenen Geschlechts sehr erregend. Heidi begann an sich zu spielen und stellte sich mit geschlossenen Augen vor, wie Peter sie berührte. Die kräftigen Hände, die ihre schweren Brüste so gut massierten, die starken Finger, die ihr so gern ihre Feuchtigkeit entlockten. Heidi stöhnte, während ihre Hand sich ungeniert an ihrem Schamhügel rieb. Sie rutschte etwas am Balken herunter, verschaffte sich so eine bessere Position und stellte die Beine nun angewinkelt hin. Sie schob ihr Nachtkleid hoch und entblößte ihren runden Hintern. Klaras Hände waren zärtlich und ihre Berührungen waren weich. Es gab ihr ein gutes Gefühl aber nicht das Gefühl, das sie so gerne hatte. Peters Hände, die sich unter sie schoben. Ihren Körper entblößten und ihre Brüste bearbeiteten. Die sich dann kräftig um ihre Hüfte legten, sie heran zogen, wie er sie sich auf die Beine zog, ihren Hintern ...