1. Heidi - Teil 07


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... Nach kurzer Überlegung nahm er sie dann mit.
    
    Sebastian war mit der Gabe ausgestattet, sozusagen eine Dauererektion zu haben. Wenn er einmal richtig auf Touren war, stand sein Penis wie eine Kerze und er konnte ununterbrochen Frauen damit beglücken, ohne abspritzen zu müssen. Er hatte gelernt, seinen Orgasmus zu kontrollieren. Er war mit wachsender Erfahrung stets ausdauernder geworden. Die Frauen mochten dies. Wenn er es dann zuließ, kam er in heftigen Schüben und die angestaute Lust brach aus ihm heraus.
    
    Heidis vor Lust zitternde Stimme stöhnte unverständliche Worte in die staubtrockene Dachbodenluft. Sebastian hatte seine Hose herab gezogen und stand seitlich zur Szene. Der Schatten des großen Schrankes, hinter dem die Kerze postiert war, verbarg ihn. Er stieg aus seiner Hose heraus. Er wollte dieses junge Ding, wollte sie spüren und seinem Spiel unterwerfen. Sie keuchte lauter und lauter, rief 'Peter' und dann den für ihn einen, wichtigen Satz:
    
    „Oh ja Meister, komm und fick mich."
    
    Nicht länger zögernd kam er aus seinem Versteck, offenbarte ihr seine Lust und trat neben sie.
    
    „Nichts einfacher als das!"
    
    Heidi starrte ungläubig in das von Schatten bedeckte Gesicht. Sie keuchte, atmete schwer. Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Sie war viel zu überrascht, um zu kreischen, zu schreien, gar wegzurennen. Sebastian hatte seinen Penis in der Hand und rieb sich. Heidis Herz raste. Dann bückte sich Sebastian zu ihr herab.
    
    „Hat dir unser Spiel gefallen, ...
    ... Heidi?"
    
    Heidi wagte nicht, etwas zu sagen. Verlegen versuchte sie, sich zu bedecken.
    
    „Du brauchst nicht zu versuchen, dich zu verhüllen, Heidi. Ich habe bereits alles von dir gesehen. Und ich möchte dir nun alles von mir zeigen."
    
    Er knöpfte sein Hemd auf und legte seine schmächtige Brust frei. Sein Penis wippte steif zwischen seinen Beinen.
    
    Sebastian betrachtete das die Brüste umhüllende Stück Stoff, das mehr offenbarte, als zu verdecken in der Lage war. Das Mädchen war richtig heiß, schoss es ihm durch den Kopf. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht im Kerzenlicht. Ihre Nippel standen steif unter dem Stoff und ihre Hand bedeckte nach wie vor ihre Scham. Es ließ sich nicht verbergen, dass die Finger ihrer Hand feucht schimmerten. Er kniete sich nun neben Heidi. Gleich würde er das Fleisch dieser jungen Frau prüfen, würde sie sich unterwerfen, um sich dann dem Gefühl hinzugeben, mit ihr zu verschmelzen. Sie würde, dessen war er sich sicher, sich ihm entgegen werfen und um Gnade winseln, wenn er sie erst in seinen Fängen hatte.
    
    Dennoch zitterten seine Hände bei der ersten Berührung des nackten Bauches. Heidi stöhnte auf. Sie starrte ihn lüstern an. Spätestens jetzt schwand jegliche Vernunft aus Sebastians Verstand. Wie elektrisiert strich er unter ihr Nachtkleid und verhalf ihr in eine sitzende Position. Nicht nur der zarte Stoff fiel ihm entgegen, auch die schweren Brüste berührten nun die Oberseite seiner Hand. Er glitt mit Geschick an ihnen vorbei nach ...
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