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Heidi - Teil 07
Datum: 31.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra
... oben und befreite das Mädchen aus seinem Stoffgefängnis. Himmel, wie schön sie ist, schoss es ihm durch den Kopf. Die üppigen Brüste mit ihren großen Höfen um aufragende Nippel. „Mädchen, wie prall deine Brüste dastehen. Ein Geschenk." Sein Penis pulsierte. So sehr er auch aushalten konnte, diese junge Frau ließ ihn gerade ziemlich brennen vor innerer Erregung. Er presste die Nippel zwischen seinen geschickten Fingern und war erstaunt, als sich kleine weiße Tropfen bildeten. „Du bist ja noch eine kleine Kuh! Herrlich. Lass mich an deinen Eutern saugen. Säug mich, Heidi!" Er begann nun, den süßlichen Geschmack von ihrer Restmilch zu trinken, die ihre Brust noch produzierte. Er labte sich an ihr. Er genoss es. Seine Erregung erreichte neue Dimensionen. Das hatte ihm bisher keine seiner vielen Gespielinnen geboten. Keine die er hatte, war erst vor kurzer Zeit schwanger gewesen. „Hmmm, du schmeckst so gut. Oh ja, ich liebe es, aus deiner Quelle zu trinken!" Sebastians Hand griff die schwere Brust ab, knetete sie sich zurecht, um möglichst viel davon einzusaugen. Er fuhr an ihrem Körper herunter und teilte ihre Beine. Im Nu steckte er in ihrer warmen Scheide. Dete war sehr gut gebaut. Er genoss es, sie zu stoßen, die Rottenmeier war aufgrund der vielen Spiele bereits sehr weit und verschaffte ihm selten so viel Lust wie Dete. Zum Abspritzen war sie jedoch gut genug. Er genoss es, in einer Frau zu kommen. Er wollte sein kostbares Sperma nicht einfach so verteilen. Er ...
... wollte besamen. Noch wusste er nicht, wie er das bei Heidi anstellen sollte, die sich noch enger an ihn schmiegte als ihre Tante. Schließlich wollte er sie nicht gleich noch einmal schwängern. Er hatte noch Zeit. „Knie dich hin, meine Kuh." Sebastian liebte es, Tiernamen zu nutzen. Die Rottenmeier war seine Stute, eine Dienstmagd von einem früheren Anstellungsverhältnis war sein Kätzchen und nicht vergessen hatte er die Erlebnisse mit seiner Hündin, die gerne mit ihm im Park ausging und ein Halsband mit Leine trug. Als er sie, läufig wie sie war, hatte besamen lassen, war sie mit dem anderen Typen abgehauen. Sie war sehr gut gewesen, doch er hatte sie nie wieder gesehen danach. „So ist es lieb, mein Schatz." Er stromerte nun um sie herum und bot ihr sein Glied an zum Trinken. „Möchte mein Kälbchen auch mal nuckeln?" Heidi öffnete willig die Lippen. Sebastian genoss den Moment, als seine Eichel die Öffnung durchstieß und er in die wohlig warme und feuchte Mundhöhle eindrang. Heidi kniete nun exakt so da, wie die Rottenmeier vor wenigen Tagen. Ob er ihr beibringen konnte, genau so gierig seine Lanze aufzunehmen? „Den Kopf fein nach hinten. Und aufmachen das Mäulchen. Und schau mich an." Er stützte die Hände in die Seite. Dann begann er langsam in das offene Maul zu stoßen. Heidi klagte nicht, ihre runden, großen Augen schauten erwartungsfroh und lüstern. Ihr warmer Atem strich stoßweise über das feuchte Glied und er genoss es, wie sich die Luft kühl darauf legte. Er ...