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Heidi - Teil 07
Datum: 31.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra
... stieß hinten an. Etwa die Hälfte seines Penis hatte er nun drin. Vielleicht ein wenig mehr. Da sollte doch mehr gehen. Heidis Haare waren nicht sehr lang. Doch es genügte, um sie beim Schopf zu packen. So hatte er es gern. Er zog ihr den Kopf nach hinten. Sie röchelte etwas, stöhnte aber wieder lustvoll. Das Signal, um weiter zu machen. „Hast du gesehen, wie es die Rottenmeier kann? Los, antworte!" „Hmjaaaha!" kam die gepresste Antwort aus dem gestopften Maul. „Das wirst du nun auch lernen. Eine Kuh muss wissen, wie man schön tief saugt." Er presste weiter und Heidi begann zu husten. „Ganz ruhig, Aufmachen! Und gewöhn dich dran." Ihre Augen liefen voll mit Tränen, Sie begann über seine Eichel zu schlucken. Sie würgte. Er presste fester und dann steckte er in ihrem Hals. Hustend spuckte sie ihn aus und keuchte laut auf. Dann stopfte er wieder. Und wieder. „Sehr gut, du lernst schnell." Heidi hatte eine neue Lektion gelernt. Es sollte nicht die letzte sein heute Nacht. „Gefällt es dir, wenn ich dein Meister bin?" Heidi nickte bloß. Sie wusste nicht recht, was geschah, aber es war in der Tat sehr aufregend. „Hast du gerufen, dass der Meister dich ficken soll?" „Ja, Meister. Ich möchte gefickt werden." Sebastian warf einen Blick über den Dachboden. Es dämmerte bereits. Ein Zeichen, dass er schneller als gewünscht zum Abschluss kommen musste. „Nun, dann soll es so sein. Lass deine Euter für mich schaukeln." Heidi bewegte ihren ...
... Oberkörper hin und her, vor und zurück. Sebastian prüfte die Schwere der Brüste noch einmal und drückte erneut einige Tropfen Milch aus den Knospen, die er sich genüßlich ableckte. Dann rieb er seinen Penis an ihren milchigen Zitzen, so dass die weißen Tröpfchen die Eichel garnierten. Dann trat er hinter Heidi. „Was für ein prachtvoller Hintern." Er klatschte Heidi auf die Backen. Einmal. Zweimal. Zehnmal. Heidis Po glühte und sie quiekte jedesmal, wenn die Hand wieder auf sie herab fuhr. „Das gefällt dir, meine kleine Kuh, richtig? Dann wollen wir mal!" Während die Hand wieder auf Heidi donnerte wurde ihre Scheide aufgedrückt. Heidis Lust steigerte sich und Sebastian sah, dass sein Penis in ihrem warmen Schlund verschwand. „Herrje, wie feucht du bist. Du kleines Luder brauchst es kräftig." Wieder schoss seine Hand herab und nun beugte er sich über Heidi. Er klatschte ihre Brüste seitlich und die schmerzenden Explosionen, wenn die Finger die empfindlichen Zitzen peinigten, vermischten sich mit einem Gefühl der Lust. Heidi konnte kaum mehr denken. Das, was Sebastian hier mit ihr anstellte, hatte so viel Macht und so viel Gefühl gleichzeitig. Der Penis in ihrer Vagina füllte sie aus. Sebastian genoss das Gefühl, wie die lauten, röhrenden Geräusche der Lust den Raum schwängerten. Schwängern! Das durfte er sie nicht. Er presste ihre Arschbacken auseinander und ließ Spucke auf die Ritze tropfen. Viel Spucke. Sie würde das nicht kennen, aber es war die einzige Möglichkeit für ...