1. Heidi - Teil 07


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexSandra

    ... ihn, in ihr zu kommen. So liebte er es. Deshalb musste er sie gut schmieren. Raus aus der glühenden Spalte, mehrmals die Ritze entlang. Wieder rein in ihr rutschiges Döschen. Sie röhrte nun ihre Lust heraus und sein Daumen massierte den Punkt, den er für seine Entladung erkoren hatte. Kraftvoll stieß er ihr den Penis nun lang und tief in ihre Scheide. Sie sollte davongetragen werden von ihrem Orgasmus. Diesen Moment wollte er ihr gönnen, bevor ihre Rosette dran glauben musste. Der Daumen steckte bis zum Knick bereits in ihr. Auf der gegenüberliegenden Seite spürte er, wie sie begann, ihre Perle zu reiben.
    
    "Gutes Mädchen, mach brav weiter!"
    
    Wieder spuckte er keuchend auf die Ritze vor ihm. Er befeuchtete sie immer stärker. Zog den Daumen vor, spuckte in das kleine, entstandene Loch. Steckte den Zeigefinger tief rein und sie stöhnte laut auf. Es tat ihm leid, dass er ihr weh tun musste, doch sie hatte sich das ausgesucht. Klatschend prallten die Körper zusammen.
    
    Einige Zyklen später war es dann soweit. Heidis Quieken wurde lauter und kräftiger. Die Atmung war rasant, der Kolben in ihr spürte ihre Anspannung. Sebastian befreite seinen Daumen aus dem engen Gefängnis ihrer Rosette und musste nun treffsicher sein. Sebastian schaute herab auf die Szene. Sein Schaft, der tief in sie glitt, das schaumige Loch, dass sich wie eine Hülle darum legte, wenn er ihn rauszog, und genau so verschwand, wenn er wieder eintauchte. Und dann zog er ganz raus, die Eichel glänzte lüstern ...
    ... und er presste ihre Backen weit mit beiden Daumen auseinander und stieß zu. Die leicht geöffnete Rosette wurde durchbohrt. Die Eichel sackte bis zum Kranz ein und zog die Haut stramm mit sich nach innen. Ein qualvoll lustgeschwängerter Schrei. Er musste bei ihr bleiben, war konzentriert darauf, die unweigerliche Vorwärtsbewegung mitzumachen. Und genau dieser Bewegung folgte er mit stetem Druck, als sie auf ihren Ellenbogen einsackte und sich nach vorn fallen ließ. Er war drin geblieben.
    
    „Jaaaaaa", jubilierte er, „das ist was neues für dich. Es gefällt dir, nicht wahr. Wir wollen doch nicht, dass die kleine Heidi noch einmal einen dicken Bauch bekommt." Dann legte er sein gesamtes Gewicht auf Heidis ächzenden Körper und wühlte sich langsam tiefer in ihren enorm heißen und engen Hintern. Er steckte nun in ihr, der Widerstand des Muskels war durchbrochen und Heidi zuckte unter ihm.
    
    In ihrem Schmerz hatte sie einen Orgasmus. Sebastian, der sie so auf die Spitze getrieben hatte überraschte sie genau in dem Moment damit, seinen Penis in ihren Arsch zu stecken, als sie soweit war zu kommen. Er hatte sie ausgelesen wie ein Buch. Er wusste ihre Reaktionen genau zu erkennen und nutzte ihre Unerfahrenheit in diesen Dingen aus. Es brannte höllisch. Es tat weh. Es fühlte sich an, als würde ihr Hintern aufgerissen. Doch er war genau dort. In ihr drin. Sie gewöhnte sich schwer an das Gefühl. Zuckend ergab sich Heidi.
    
    Sebastian war nun soweit. Er steuerte seinen Orgasmus und fand es ...
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