Homo Superior 04: Die Cheerleaderin
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... unsicher gewesen, als ich ihn aufgerissen hatte. Doch irgendwann war diese Unsicherheit in eine Nonchalance umgeschwenkt, die an Dominanz grenzte. Wie sonst hätte ich mich so einfach in eine Limousine verschleppen lassen, die uns lautlos zu einem mir unbekannten Ziel brachte?
Er machte keine Anstalten, mich auch nur zu küssen oder zu betatschen. Stattdessen legte er den Arm um mich und sagte, "Scheiße, bin ich müde, du doch sicher auch." Im nächsten Moment war ich eingeschlafen.
...
"Was zum Henker!" Ich schlug die Augen auf und blickte in Matts grinsendes Gesicht.
"Hast du gut geschlafen? Wir sind da."
"Wo, 'da'?"
"Steig aus und du siehst es."
Ein kurzer Blick auf die Uhr im Auto sagte mir, dass ich zwei Stunden geschlafen hatte. In der Zeit konnten wir es bis nach Dänemark oder Ostfriesland geschafft haben.
Ich rappelte mich auf und blickte mich um. Es war mitten in der Nacht, also konnte ich nicht viel sehen. Außer einigen Leute, die auf uns zu kamen. Ein Kerl, der aussah wie Matt und zwei Frauen, die — "Ach du Scheiße! Wer seid ihr Freaks?" Ich hatte das Gefühl, ich würde in einen Spiegel blicken — mit Ausnahme meiner Narben im Gesicht.
"Wir sind deine Familie", sagte Matt. "Das ist dein Bruder Pascal und das sind deine Schwestern —" Er legte seinen Arm um meine Schulter.
Ich stieß ihn fort. "Scheiße, lass mich in Frieden. Ich habe keine Schwestern." Ich drehte mich um und wollte wegrennen, doch er hielt mich fest.
"Du weißt doch gar ...
... nicht, wo du bist. Komm, ich bring dich zurück. Versprochen."
Ich starrte ihn an. Die anderen waren stehengeblieben und starrten mich an wie ein Weltwunder. Nein, der Scheiß war nichts für mich.
Ich riss mich los und sprang in das Auto. Nur weg von hier.
Er stieg ein und ich rutschte so weit von ihm weg, wie ich konnte.
"Lisa, fahr zum Alsterhotel in Hamburg", sagte Matt, und bekam ein "Gerne, Matt" zur Antwort. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung.
Matt musterte mich ernst. "Ich hätte—"
"Still. Lass mich in Ruhe."
Er grinste bösartig. "Aber ich hab' dich bezahlt. Zweitausend Mark. Du hast noch nichts dafür getan."
Ich erstarrte. Das war es also, was er wollte. Mich vögeln. Gut, das konnte er haben. Ich nickte zögernd.
Er hob seinen Hintern vom Sitz und zog sich die Jeans in einem Ruck herunter. Ich holte tief Luft, doch sein Schwanz war nicht das befürchtete Monsterstück. Hatte er etwa die Hose ausgestopft? "Was soll ich machen?"
"Ich will deinen Mund. Und wehe, du beißt zu."
Ich starrte ihn an. "Du meinst das ernst? Ich — Ich würde das nie tun."
"Selbst wenn du wütend auf mich bist?"
Ich schüttelte den Kopf. Plötzlich verlor ich den Halt an der Rückenlehne. Der ganze Innenraum veränderte sich. Die Lehnen klappten um und hinterließen eine lückenlose Liegenfläche. Ich musste grinsen. "Ist das dein privates Lotterlager?"
"Nicht ganz privat, aber ja."
Was meinte er damit schon wieder?
Er lag jetzt auf dem Rücken und sein Schwanz ...