Homo Superior 04: Die Cheerleaderin
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... stand senkrecht in die Höhe. Er hatte eine leichte Biegung nach oben, genau wie es mir am liebsten war.
Ich kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und senkte meine Lippen auf seinen Schwanz. Meine Zunge schoss heraus und leckte über die Spitze. "Mhmhm", machte ich unwillkürlich.
"Schmeckt's?"
Ich hob den Kopf. "Überraschend gut."
Dann ließ ich den Schwanz langsam in meinen Mund rutschen. Er war nicht gerade klein, aber auch nicht übermäßig groß. Wenn es schon ein Blowjob sein musste, genau mein Ding.
Ich leckte und sog, fand tatsächlich Spaß an der Sache, und dachte mir, dass ein bisschen länger auch nicht schlecht wäre. Im nächsten Moment hatte ich das Gefühl, dass der Schwanz tatsächlich größer wurde. Ich zuckte zurück und beäugte das Ding misstrauisch.
"Hast du ein Problem, Martha? Ist er dir zu klein?"
"Ich —" Ich schüttelte den Kopf und beugte mich wieder hinunter. Das Dingwar größer als zuvor — oder ich bildete es mir nur ein. Außerdem hatte es eine Form, die überraschend gut in meinen Mund passte. Besser, als je ein Schwanz gepasst hatte! Angenehmer als alles, was ich je im Mund gehabt hatte.
Tiefer als alles, was ich je gewagt hatte. Kerle hatten schon versucht, mir ihre Dinger in den Rachen zu stoßen, selbst wenn sie gar nicht lang genug dafür waren. Matt lag einfach da und grinste mich an, und ich wollte ihn plötzlich ganz in mir spüren. Ich hielt den Atem an, doch das Ding stieß nicht hart gegen meinen Gaumen und ich wurde nicht von ...
... einem Würgereiz heimgesucht. Stattdessen rutschte es ganz einfach in meinen Schlund und trotz seiner scheinbar immer noch wachsenden Größe konnte ich atmen.
Es machte sogar Spaß, den Schwanz ein Stück herausgleiten zu lassen und ihn dann wieder aufzunehmen. Komplett bis zur Wurzel. Ich stöhnte, als mich plötzlich eine Welle der Lust überrollte. Das gab es doch nicht. Es war, als ob der Schwanz in meiner Möse steckte. Vor meinem Unfall. Damals, als ich noch etwas fühlen konnte. Ich stöhnte immer lauter. Matts Hände griffen nach meinem Kopf, gaben mir Halt, während meine Hände über seinen Unterkörper glitten. "Du machst das toll", murmelte er. "Ich komme gleich. Wenn du —" Ich senkte meinen Kopf noch tiefer. Zum ersten Mal im Lebenwollte ich den Saft eines Mannes schmecken und ihn trinken.
Er erstarrte, dann kam ein Stoß. Heiß lief es meinen Hals hinunter. Ich zog mich etwas zurück und der zweite Schub traf meine Zunge. Es war doch nicht möglich, dass das Sperma eines Mannes nach Honig und Gewürzen schmeckte, doch Matts Sperma tat es. Und plötzlich überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, wie ich niemals auch nur im Entferntesten erwartet hatte, einen zu erleben. Wellen der Lust liefen durch meinen Körper. Ich riss meinen Kopf zurück und schrie und schrie und schrie.
...
Als ich wieder klar denken konnte, lag ich in Matts Armen. Das Auto hatte offensichtlich angehalten. "Was?", keuchte ich. "Was war das?" Ich blickte nach unten. Sein Schwanz ...