Homo Superior 04: Die Cheerleaderin
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... war schlaff und sah nicht aus, als könnte er so groß werden wie das, was ich eben im Mund gehabt hatte.
Er grinste mich an. "Wir hätten es dir erklärt, Liebling. Aber du wolltest ja wegrennen."
Ich runzelte die Stirn. Was wusste er über mich, das ich nicht wusste? "Erklärst du es mir jetzt?"
Er schüttelte den Kopf. "Strafe muss sein. Du musst dir die Antwort verdienen. Ich sage nur: Zweitausend Mark."
Ich musste lachen. Trotz oder gerade wegen der Irrsinnigkeit dieser Situation. "Also dann! Man ist ja schließlich Profi."
"Irgendwann musst du mir erklären, wie es dazu gekommen ist. Aber jetzt will ich deinen Hintern."
"Nicht meine Muschi? Ich kann dir versprechen—"
Er hob einen Finger. "Ich kann dich nicht in die Muschi nehmen. Du würdest sofort schwanger werden."
Meine ganze Frustration machte sich in einem schrecklichen Lachen Luft. "Ich kann nicht schwanger werden. Ich habe nichts, was schwanger werden kann."
Ich riss Oberteil und Rock vom Leib und griff nach dem Stück aus hautfarbener Folie, die auf meinem Unterleib klebte. Sicherheitshalber, denn ich hatte die Stelle noch nie einem Freier gezeigt. "Hier!" Ich riss die Folie ab und starrte Matt an.
"Was?"
"Die Narbe. Ich hatte einen Unfall. Ich stand bei einer Explosion hinter einer Glasscheibe. Mein ganzes Gesicht, mein ganzer Körper war voller Wunden. Und eine große Scherbe hat meinen Unterleib getroffen. Sie musstenalles herausnehmen, was mich zu einer Frau macht."
"Das ist aber ...
... gut verheilt", sagte er, seltsam lächelnd. "Man sieht überhaupt nichts."
Ich starrte ihn an, dann blickte ich an mir herunter. Wo war die hässliche Narbe quer über meinen Unterkörper? Und warum sahen eigentlich meine Brüste viel kleiner aus als sonst?
"Was zur Hölle!"
Er lachte auf. "Nichts zur Hölle." Seine Hand streichelte über meinen Unterkörper. Ich erschauerte. Es fühlte sich guuut an.
"Ich —"
Er hob den Finger und malte einen Kreis in die Luft. "Umdrehen", sagte er. "Ich will deinen Hintern. Jetzt!"
Wie der Blitz drehte ich mich um, drückte meine Schultern in die weichen Polster und reckte meinen Hintern in die Luft. Wieder einmal hatte mein Körper auf eine Anweisung von ihm reagiert, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.
"Ich hab' Gleitgel in meiner Tasche. Und Kondome."
Ich fühlte, wie seine Hände meinen Tanga herunterschoben. "Ich probiere es erst einmal ohne", sagte er. "Ich höre sofort auf, falls es wehtut."
"Das klappt doch n—" Etwas berührte meinen Hintern. Etwas Dickes, das scheinbar fast ohne Widerstand immer tiefer in die Öffnung hineinglitt. "Huch! Das ist —"
"Gut oder nicht gut?"
"Oooh! Das ist — guuut. Das ist SCHEIẞE GUT!"
"Keine Scheiße, Liebling. Die Zeiten sind vorbei."
Ich versuchte, über die Worte nachzudenken, doch ich kam schon wieder. Wellen überrollten mich eine nach der andern. Ich schrie und schrie und schrie.
Diesmal verlor ich nicht das Bewusstsein, sondern konnte es genießen, wie er tief in mir ...