Meine Eheherrin Marie - Willenserklärung - Teil 3
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: DarkNet72
Ich hoffe die beiden vorangegangenen Teile haben der werten Leserschaft gefallen. Somit füge ich nun einen dritten Teil hinzu.
Wie auch in Teil 1 und Teil 2:
Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.
Ich hatte Mühe und Not einzuschlafen. Meine Versprechen, die Ungewissheit, sie zwar zu lieben, aber dennoch ins kalte Wasser zu springen, setzte mir zu. Denn so wie sie sehr herzlich sein konnte, ging es auch ins Gegenteil. Das hatte ich ja schon spüren dürfen. Ich kannte sie bis dato immer nur submissiv. Und dann so viele Offenbarungen in so kurzer Zeit auf eine ganz andere Art und Weise. Innerlich kam ich nicht zu Ruhe. Jedoch hatte ich bis auf diese unbekannte Angst, kein schlechtes Gefühl ihr gegenüber. Sonst hätte ich auch ein paar Stunden zuvor nicht solche Aussagen getätigt.
Irgendwann schlief ich dann doch ein und wachte pünktlich auf um schnell noch warme Brötchen vom Bäcker zu erhaschen. Jedoch merkte ich auf halber Strecke, dass ich etwas vergessen hatte. Also drehte ich um, da um 07:30 Uhr bei uns damals kein Laden geöffnet hatte, welcher einen vernünftigen Sekt verkauft hätte. Tankstellen hatten nur überteuertes und meist qualitativ nicht so dolles Zeugs. Schnell holte ich die Flasche aus dem ...
... Haus und fuhr zu Ihr. Dadurch hatte ich mich nur geringfügig verspätet. Jedenfalls habe ich so 10 oder 15 Minuten in Erinnerung. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt die genannte Uhrzeit eigentlich auch nicht auf die Minute genau nahm. Schließlich war es Sonntag morgen!
Als ich klingelte, öffnete sie mir recht zügig die Tür. Hieß für mich, sie war schon wach gewesen. Sie lächelte und sagte lieb, "Guten Morgen mein Schatz! Ist etwas dazwischen gekommen?"
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und erwiderte, "Guten Morgen mein Schatz. Ich hatte nur den Sekt vergessen und musste noch mal nach Hause. Du sagtest ja, ich solle mitbringen was zum feiern einer Verlobung gehört."
Sie grinste, "So, so! Na dann komm rein.. Die Brötchen stehen auf dem Tisch und der O-Saft auch!"
Da war ich etwas sprachlos. "Was soll das denn jetzt?", dachte ich mir. Ich folgte ihr zur Terrasse. Der Nachbar schnitt gerade auf seiner Seite ein paar Sträucher und grüßte lächelnd. Wir grüßten zurück. Als ich mich setzte, machte ich wohl einen Fehler und fragte, "Was soll das denn mein Schatz? Du hattest mich gebeten dies mitzubringen und nun haben wir alles zwei Mal!". Da schaute sie mich von oben herab an und sagte genauso laut, wie auch kalt, klar und deutlich, "Erstens habe ich Dich nicht darum gebeten, sondern es Dir aufgetragen! Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied mein Schatz! Zweitens! Bist Du zu spät! Warum auch immer! Du bist zu spät! Wenn ich 8:00 Uhr sage, meine ich nicht 10:00 Uhr, nicht ...