1. Meine Eheherrin Marie - Willenserklärung - Teil 3


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... harten Schwanz, samt Eier rausholte, sich hinter mich stellte und wieder sanft Schwanz und Eier umspielend zu mir hauchte, "Ich mag es, wenn er hart ist und für mich steht. Aus der Hose schaut, samt deinen Eiern! Sich mir anbietet für den Gebrauch. Das Gefühl, ich kann Dich jederzeit haben. Das ist etwas, was mich anmacht Schatz! Ich wünsche mir, dass Du jederzeit dazu bereit bist! Möchtest Du mir diesen Wunsch erfüllen?".
    
    Ich konnte nicht anders, als stöhnend ein liebes, "Ja mein Schatz! Ich will das jederzeit, wenn ich kann, tun!". Sie wichste mich sanft und stellte fest, "Ah, Du hast nicht gespritzt. Wirst sehr schnell feucht! Brav gemacht. Aber ich will kein wenn und aber. Ich mag Deine wenns und abers nicht hören. Ich will ein Ja oder ein Nein. Keine Zusätze! Meinst Du, Du bekommst es hin?". Ich nickte und stöhnte, "Ja Schatz!". Dann lies sie von mir ab, setzte sich aufs Sofa und nahm ein Schluck Kaffee.
    
    "Wir müssen reden!", kam von ihr. Allerdings mit weicher Stimme. Sie öffnete leicht die Beine und schaute mit einem Kopfnicken zu mir. Ich glaubte verstanden zu haben und ging wieder auf alle viere, obwohl ich mich auf meinen Kaffee freute. Wieder fing ich an sanft zu lecken. Sie lehnte sich zurück und fing an....
    
    "So ist gut, machst Du gut kleines Schleckmäulchen. Bist der Beste meiner Sklaven in dieser Disziplin Schatz!"
    
    Mit dem Gedanken hatte ich mich angefreundet, als Spielzeug nicht das Einzige zu sein. Es machte mich auch mittlerweile mehr an als ...
    ... das es mich störte, auch wenn ich die Realität und Konsequenz daraus nicht kannte.
    
    Sie fing an einen Monolog zu führen und fuhr mit sanfter und ruhiger Stimme fort,
    
    "Dir ist bestimmt aufgefallen, wie meine liebevolle Art sich manchmal auch in eine verdorbene, vielleicht von Deiner Perspektive gesehen, auch teuflische Art wandelt. Du bist zwar irre devot mein Liebling. Jedoch zugleich auch jemand der mit den Haien schwimmt und selbst nicht mal ein Lachs darstellt, wenn ich es mal so vergleichen darf. Ach ja, Fisch magst Du ja nicht so.", sie schmunzelte deutlich, als wolle sie sich darüber lächerlich machen. Mir war klar, sie hatte mir indirekt gesagt, die Sache im Restaurant war mit voller Absicht, ein Test. Einer! Von wie vielen? Ich konnte diese Sache nicht weiter verfolgen in diesem Augenblick, denn ich wollte nichts verpassen was sie sagte. Könnte sie doch sauer werden, wenn sie merken würde, ich bin abgelenkt.
    
    "Aber um beim Thema zu bleiben, mein Liebling... Ich werde Dich als Mensch achten und ehren wie Du Dich mir hingibst, wie Du mir folgen wirst. Du wirst mein größter Schatz sein, aber auch augenscheinlich mein Fußabtreter werden in so mancher Situation. Ganz Oben und ganz Unten zugleich sein. Meinen Launen ausgesetzt, im Grunde Dir aber nicht Schaden wollend, auch wenn es manchmal den Anschein hat, als wenn doch! Du musst einige Deiner Einstellungen hinter Dir lassen. Dich sozusagen innerlich leeren, um von mir gefüllt zu werden. Nur so kannst Du bei mir ...
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