Meine Eheherrin Marie - Willenserklärung - Teil 3
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: DarkNet72
... dauerhaft bestehen, wenn Du mir nicht überlegen bist in jeder erdenklichen Art und Weise. Ich bin so und Du liebst es. Woher ich dies oder jenes wissen will, hast Du nicht zu hinterfragen. Du weißt, es stimmt nicht immer, aber zumeist! Und dies reicht!".
Sie führte ihre Hand unter mein Kinn, so das ich ich sie von ihrer Fotze aus nach oben hin in ihren wunderschönen Augen sah und sagte mir, "Ob dies Deine letzte Pussy ist die Du siehst, oder auch nicht, will ich entscheiden, ganz nach meinem Belieben. Du wirst Dir einen Peniskäfig besorgen, so schnell als möglich. Und Du wirst ab heute schon lernen, meine Pisse zu trinken, um es deutlich auszudrücken. Denn darauf warte ich schon lange mein Schatz! Auch wirst Du lernen, meine Wünsche als unaufschiebbare Ordern zu sehen, welche so ziemlich über fast alles gehen. Seien sie auch noch so bedeutungslos klein für Dich! Du wirst lernen mir gerecht zu werden und mich für alles lieben was ich tue! Sei es noch gegen dem was Du gerne hättest!".
Sie machte eine Pause und endete dann mit, "Das sind meine Wünsche, Anforderungen, oder wie Du es immer nennen magst, um mit einem devoten Mann glücklich zu werden. Mal abgesehen von der Liebe, die Zuwendung, Zärtlichkeit und alles was sonst noch dazugehört. Bist Du Dir sicher, Du wirst mit mir glücklich? Willst Du es versuchen? Vom Herzen her? Dann und nur dann, gibt mir die Antwort, welche ich mir erhoffe, sie von Dir zu erhalten mein Schatz! Wenn ich Dich damit überfordere oder Du ...
... diskutieren möchtest... Du weißt welche Art von Antwort ich bevorzuge! Also, willst Du?".
Ich schluckte, es wurde mir mulmig und unheimlich. Da tropfte mein Schwanz, mein Herz war zugleich am rasen. Es gab nur eine mögliche Entscheidung, eine mögliche Antwort! Ich schaute sie liebevoll an und sagte mit Liebe, "Ja! Mein Schatz! Ja!"
Sie nahm beide Hände, legte sie links und rechts an meinem Kopf und zog mich zu sich hoch. Intensiv und lange küssten wir uns. Als unsere Lippen sich lösten, sagte sie grinsend, "Und besorg Dir ein Halsband mit Deinem Namen drauf, sowie eine lange Kette und eine schöne Lederleine.". Dann küssten wir uns wieder und ich traute meinen Ohren nicht zu trauen als ich hörte, "Ich liebe Dich!". Es war das erste Mal, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Nachdem ich mich vor Glück gefangen hatte, drückte sich mich sanft herunter. Immer noch meinen Kopf mit beiden Händen haltend und hauchte mit geiler Stimme, "Leck noch mal!", stieß mit dem Fuß an mein Schwanz und grinste, "Dein Schwanz wird nachher noch häufig genug gebraucht. Aber geil wie brav er steht! Macht mich heiß!"
Ich brachte sie an diesem Morgen das letzte Mal zum Orgasmus. Wir gingen Mittags essen und verbrachten einen wundervollen Tag, in dem ich immer versuchte, Aussagen, oder Blicke, die wie ein Wunsch deutungsfähig waren, um zu setzen, bzw. so wahr zu nehmen.
Am Abend durfte ich nicht kommen, obwohl sie sich in alle Löcher verwöhnen lies von mir. Ich sollte auch über Nacht bleiben und von ...