1. Meine Eheherrin Marie - Willenserklärung - Teil 3


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... dort zur Arbeit fahren. So schlief ich mit einem steifen, den sie in der Hand hielt, ein.
    
    In der Nacht jedoch wurde ich geweckt. Sie zog mir an den Armen. Nicht feste, eher leicht. Es reichte jedoch, dass ich aufwachte und sie mit verschlafenen Augen ansah. Sie stand recht unruhig neben mir am Bett und ich hörte zugleich mit dem Augenaufschlag, "Schatz! Komm schon, werd wach. Ich muss pinkeln. Du bist noch nicht so weit, also steh auf und geh mit ins Bad!".
    
    Irgendwie dachte ich, ich wäre in einem Traum. Also sie jedoch merkte, dass ich wach geworden war und sie anblinzelte, wiederholte sie, "Jetzt komm endlich! Los!". Ich war auf mal hellwach. Es war kein Traum. Ich stand auf, sagte aber, "Aber Schatz, ich....". Sie unterbrach mich, "Quatsch kein Müll, ich muss pinkeln. Warum soll es mich nicht gleich auch geil machen? Oder gönnst Du es mir nicht?". Damit war ich wieder zum schweigen verurteilt. Ich hatte ein sehr mulmiges Gefühl, aber wollte um keine Umstände etwas kaputt machen.
    
    Im Bad angekommen, drückte sie mich an der Schulter runter, dann gegen die Stirn, so dass mein Kopf leicht nach hinten geneigt war. Sie stellte ein Bein auf die Klobrille und schob ihr Becken so über mich, dass ich genau mit den Lippen ihre unteren Lippen berührte und sie sagte dann relativ lieb und wieder ruhig, "Mach den Mund auch mein Schatz! Ich verlange nicht dass Du jetzt perfekt bist. Du sollst einfach nur versuchen es so gut wie möglich zu schlucken und ich würde mich freuen, ...
    ... wenn es Dir gefallen sollte!".
    
    Die ersten Tropfen kamen, kaum hatte ich den Mund geöffnet. Sie beobachtete von oben ob sie traf und ob ich genug im Mund hatte. Als es soweit war hörte ich immer wieder, "Und schlucken!". Sie zielte nahezu perfekt. Ich verschluckte mich trotzdem. Es war auf jeden Fall gar nicht so schlimm wie ich es mir vorstellte. Sie schmeckte etwas herb, aber nicht all zu sehr. Außerdem schmeckte es mir irgendwie und es war warm. Und.... Ich hatte unbemerkt einen steifen Schwanz, auf den sie mich danach aufmerksam machte, als sie mich ihre Pussy sauber lecken lies.
    
    Sie ging dann aus dem Bad ins Schlafzimmer und sagte dabei wie beiläufig, "Ging doch! Viel besser als ich mir vorgestellt habe. Mach sauber was daneben ging. Putz die Dir Zähne bevor Du ins Bett kommst und wichtig, Mundwasser gurgeln. Sonst schmeiße ich Dich aus meinem Bett.
    
    "Miststück!", hatte ich im Kopf, halb sauer, halb dankbar für diese geile Erfahrung.
    
    Ich tat wie mir geheißen und als ich ins Bett stieg, umarmte sie mich, schon fast im Halbschlaf zu mir sprechend, "Das war doch ganz gut Schatz. Du weißt gar nicht wie geil mich das macht. Ich bin nur so müde gerade!". Sie gab mir einen kleinen Kuss auf dem Mund und sagte, "Dreh Dich bitte um, ich hab eh Bock mich an Dein Hintern und Rücken zu kuscheln. Schlaf gut mein Liebling!". Ich erwiderte, "Schlaf gut Schatz!" und schlief irgendwann mit einem Steifen ein, was sie wohl zu mögen schien. War es nicht das erste Mal.
    
    Ich war mir ...
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