1. Meine Eheherrin Marie - Willenserklärung - Teil 3


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: DarkNet72

    ... unter dem Tisch. Sanft umschloss ich ihre warme Fotze mit dem Mund und meine Zunge schleckte sanft um sie herum, dann immer engere Kreise ziehend, schließlich über ihr Loch und drang dann saugend ein. Sie konnte so nass werden, dass man schon etwas Feuchtigkeit im Mund hatte. Ich genoss es sehr. Sie schien dabei zu essen, gab aber dennoch eindeutige Laute von sich.
    
    "Gut machst Du das! Genau nach meiner Vorstellung. Saug mal etwas mehr mein Loch, lohnt sich!", sagte sie überm Tisch vergnügt mit halb vollen Mund. Jetzt erinnerte ich mich an meine Zusage von gestern von wegen Natursekt und was sie gerade noch sagte. Sie wolle für meinen Sekt sorgen. Mir war unwohl, obwohl mich diese Situation sehr erregte. Ich rechnete damit nun ihren Sekt schlucken zu müssen. Es hätte mich nicht mehr gewundert, hätte sie dies jetzt auch noch von mir verlangt.
    
    Dadurch war ich sehr abgelenkt von dem was ich eigentlich tat. Ich schluckte ihren Saft, den sie durch ihre Geilheit fabrizierte und der Umstand, das sie noch nicht duschen war, sorgte für einen sexy Geruch, da sie sehr reinlich und somit dies nur ein Hauch von Geruch war. Sehr nach Sex riechend. Irgendwann stöhnte sie auf und strich mir über mein Haar. "Brav gemacht! Sehr gut!", lächelte sie nach unten zu mir und lachte kurz auf. "Da ist ja noch was. Hast Du durchs sabbern an Deinem Mundwinkel."
    
    Ich leckte mir über den Mundwinkel und erhaschte den Tropfen. Wollte ja nicht ihren Geilsaft verkommen lassen. Jedoch spürte ich auf ...
    ... meiner Zunge das es nicht vollends flüssig war. Ich blickte wohl ziemlich blöde drein.
    
    Sie lachte und stand auf. "Ich gehe duschen Du darfst jetzt essen! Ach ja, mein Ex-Dom war bis gerade da. Ich hoffe es war lecker!". Ich stand auf, stand wieder mal dumm da und bekam die Erinnerung an meine vergangene Ehe im Kopf. Daher kannte ich den Geruch und deshalb war der Geschmack mir nicht aufgefallen. Ich fragte ihr hinterher, "Warum?".
    
    Sie rief vergnügt zurück, "Weil Du drauf stehst!". Dann schloss sich am Ende des Flures die Badezimmertür.
    
    Nach einer gefühlten halben Stunde, ich hatte den Tisch schon abgedeckt und ihr Kaffee ins Wohnzimmer gestellt, kam sie lächelnd und wie ausgewechselt aus der Dusche zu mir. Küsste mich sanft und strich mir über mein Hemd, bis zur Hose. Dann lächelte sie lieb und fragte, "Ist alles okay mein Schatz?". Lies mir aber gar keine Zeit zum Antworten. Denn ich wollte gerade anführen, ich bin nicht einverstanden mit dem was gerade gelaufen war. Völlig unabgesprochen mich einfach die Spermareste eines für mich unbekannten Menschen aus ihr raus lecken zu lassen.
    
    Jedoch kam direkt von ihr, "Also ich bin stolz auf Dich! Bis auf das Wort - Warum - hast Du Dich sehr gut verhalten. Ich bin zuversichtlich was eine gemeinsame Zukunft angeht mein süßer Sklave!". Damit nahm sie mir sogleich den Wind aus den Segeln und ich konnte nur noch lächeln. Dies erwiderte sie auch mit einem lächeln, während sie gleichzeitig meinen Hosenschlitz öffnete und meinen ...
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