-
Der Hauptpreis Zwei
Datum: 03.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bylefuet
Der Hauptpreis 2 Geschäft oder Erpressung wie man es auslegt Tage lebten sie in den Tag hinein. Lea wich den Annäherungsversuchen von Mark so gut es ging aus. Denn dieser suchte immer wieder den Körperkontakt mit ihr. Abends gingen sie zu Mirko zum Essen und am Tag faulenzten sie. Leas Busen und Hintern war rot wie bei einem Pavian. Tom war ein Frühaufsteher. Er kam vom Joggen, duschte sich und glitt anschließend in den Pool. Rita gesellte sich zu ihm. „Na du Spitzensportler, hast dich wieder verausgabt", lästerte sie und kam ihm immer näher. „Rita, was soll das, wenn die anderen das sehen". „Ihm, glaube ich, ist es egal. Falls du es noch nicht bemerkt hast, der hat nur noch Augen für dein Püppchen und bei ihr lass ich mich überraschen". „2 Tage lebten sie in den Tag hinein. Lea wich den Annäherungsversuchen von Mark so gut es ging aus. Denn dieser suchte immer wieder den Körperkontakt mit ihr. Abends gingen sie zu Mirko zum Essen und am Tag faulenzten sie. Leas Busen und Hintern war rot wie bei einem Pavian. Tom war ein Frühaufsteher. Er kam vom Joggen, duschte sich und glitt anschließend in den Pool. Rita gesellte sich zu ihm. „Na du Spitzensportler, hast dich wieder verausgabt", lästerte sie und kam ihm immer näher. „Rita, was soll das, wenn die anderen das sehen". „Ihm, glaube ich, ist es egal. Falls du es noch nicht bemerkt hast, der hat nur noch Augen für dein Püppchen und bei ihr lass ich mich überraschen". „Ach, bist du etwa ...
... eifersüchtig? Wie ich hörte, kommst du aber schon noch auf deine Kosten mit ihm". Sie umarmte ihn und presste ihr Geschlecht gegen das seine. Was bei ihm eine Regung hervorrief. Sie tauchte unter und blies Unterwasser seinen Riemen steif. „Du bist schon ein verrücktes Huhn", murmelte er als sie wieder auftauchte. Sie nahm die Stellung von vorher ein und führte sich seinen harten Pimmel ein. Tom war nun alles egal und nahm, was ihm angeboten wurde, was sie sichtlich genoss. Dies sah Lea, als sie gerade das Haus verlassen wollte. Sie zog sich wieder zurück und beobachtete das Treiben der beiden. Je länger sie zusah, umso mehr stieg ihre Erregung und Eifersucht. Sie zuckte zusammen, als sich von hinten eine Hand an ihre Scham bahnte. Sie hatte Mark völlig vergessen. „Mark nicht", presste sie heraus, als er ihr seine Finger an ihre nasse Möse schieben wollte und drehte sich weg. „Warum nicht, hast du was gegen mich, dann sag es. So oft ich will, hast du hinausgeschrien". Sie blickte auf seinen erigierten Riemen und meinte mit belegter Stimme: „Nicht jetzt", und verschwand in ihrem Zimmer wo sie sich auf das Bett warf und lange nachdachte. Alle vier saßen beim Frühstück und taten als wäre nichts gewesen. „Mensch, wir brauchen was zum Essen und trinken, der Kühlschrank ist fast leer", sagte Tom, denn er war heute mit dem Küchendienst dran. Stand auf, holte einen Zettel und begannen aufzuschreiben was sie benötigten. „Mäuschen, kommst du mit?" „Nö, ...