1. Der Hauptpreis Zwei


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bylefuet

    ... verführerischem Blick und klappte dabei ihre Beine etwas weiter auseinander.
    
    „Du bist eine Sadistin. Weil ich es sonst mit ihm zu tun bekomme, wenn du nicht willst".
    
    „Ach so ist das, ihr habt euch abgesprochen?"
    
    „Nein, das verstehst du falsch. An dem Abend bevor wir spielten, fragte ich ihn, ob ihr mitmachen würdet. Er meinte, dass er es nicht wüsste und falls es wirklich passieren sollte, musst du es freiwillig machen, sonst bekomme ich es mit ihm zu tun, das ist alles!"
    
    Sie lächelte ihn an, sah ihm in die Augen und genoss die Macht, die sie über ihn hatte. Sie ließ ihn noch etwas zappeln, dann ergriff sie seinen Lümmel und sagte erregt: „Worauf wartest du noch".
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen und vereinigte sich mit ihr. Lea spreizte ihre Beine so weit sie konnte damit er tief in sie kam. Mehrere Minuten stieß er mit langen, langsamen Stößen in sie.
    
    Sie fing an mit dem ganzen Körper zu zucken. „Ooooohhhh jaaaa, schneller". Er erhöhte das Tempo. Schweiß lief über seinen Körper. Sie wimmerte und stöhnte, legte die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Sie fiel zurück, öffnete den Mund zu einem lautlosen Schrei, dabei verdrehte sie die Augen und ihr Körper zuckte konvulsivisch umher. Er begann sich zu versteifen und ein Grunzen drang aus seiner Kehle.
    
    „Ja komm, gib's mir", stöhnte sie, dabei presste sie ihr Becken fest an das seine.
    
    Ihr war, als würde ihre Scheide gierig seinen Riemen umklammern, damit nichts von dem wertvollen Stoff verloren ...
    ... geht. Die Zuckungen seines Begattungsinstruments wurden weniger.
    
    Er küsste sie zärtlich, über ihre harten Nippel, den Hals, zu ihren Lippen.
    
    Als sie sich schnaufend lösten, meinte er: „Warum dieser Wandel, ich hatte nicht mehr geglaubt, dass du mich ran lässt. Hat das was mit den beiden im Pool zu tun?".
    
    „Tja, du kennst mich halt doch noch nicht richtig! Ein bisschen vielleicht schon."
    
    Er trennte sich von ihr und aus ihrer Scheide sickerte ein nicht endend wollender Strom seines Spermas.
    
    Gemeinsam gingen sie unter die Außendusche.
    
    „Komm, wasch ihn mir!"
    
    „Das kannst du doch selber."
    
    „Aber von dir ist es schöner!"
    
    „Also gut."
    
    Während sie ihn einseifte, meinte sie: „Weißt du, ich habe heute lange überlegt. Ich mache hier noch mit, aber zu Hause ist dann wieder Schluss damit. Wenn Tom das nicht akzeptiert, kann er dahin gehen, wo der Pfeffer wächst."
    
    „Ist das dein ernst".
    
    Sie nickte.
    
    „Oh Mann, was bist du für ein geiler Bock", meinte sie kichernd und wichste ihn intensiver. Er griff ihr an ihre Muschi und wollte sie auch stimulieren.
    
    Sie entwand sich ihm und meinte: „Entweder Handbetrieb oder gar nicht".
    
    Widerwillig stimmte er zu und meinte: „Das kann aber dauern. Komm, gehen wir zur Liege."
    
    Sie setzte sich neben ihn und begann seinen Riemen zu massieren.
    
    „Könntest du ein wenig blasen, vielleicht geht's dann schneller?", meinte er zaghaft.
    
    „Ja, damit du mir wieder in den Mund spritzen kannst!"
    
    „Nein, ich sag's dir rechtzeitig, ...
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