1. Der Hauptpreis Zwei


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bylefuet

    ... du willst. Du bist mir keine Rechenschaft schuldig".
    
    Mit den letzten Worten pumpte er seinen restlichen Samen auch noch in sie. Dann löste er sich von ihr und ging schweigend zur Tür hinaus..
    
    Mirko setzte sich neben ihr auf das Bett. Er begann sanft mit einer Hand ihren Busen zu streicheln und mit der anderen hielt er den Stick hin: „Hier hast du ihn wie abgemacht. Den hast du dir wirklich verdient. Nun, wenn ich dich so weiter streichle, könnte es sein, dass ich dich nochmal begehre."
    
    „Nein, vergiss es, es reicht. Lass mich allein. Verschwinde", spie sie ihm entgegen. Mit dem Stick kam alles wieder hoch. Sie schämte sich, dass sie es so weit kommen lassen hatte und das schlimmste war, dass es ihr auch noch gefallen hatte.
    
    „Na, falls du mal wieder vorbeikommst, ich stehe dir jederzeit zur Verfügung", sagte er lächelnd und ging aus dem Zimmer.
    
    Sie rollte sich zusammen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
    
    Als sie erwachte, saß Mark neben ihr.
    
    „Guten Morgen, ich dachte, du wirst gar nicht mehr wach!"
    
    „Was machst du hier? Wo ist Tom?" Fahrig zog sie die Bettdecke über ihren nackten Busen.
    
    „Tom, der ist vor 2 Stunden abgereist. Der gestrige Abend liegt ihm wohl schwer im Magen. Wir beide sind allein."
    
    „Wieso allein?"
    
    „Weil Rita mit ihm gefahren ist. Ich konnte sie nicht zurückhalten".
    
    „Und jetzt?"
    
    „Machen wir uns noch 2 schöne Tage und dann geht es ab nach Hause".
    
    „Nein, ich will so schnell wie möglich von hier weg!"
    
    „Komm, jetzt sei doch nicht so!"
    
    „Ich will nach Hause!"
    
    „Na gut, dann pack deine Sachen, ich habe mir das schon gedacht".
    
    Sie duschte lange und wusch sich intensiv.
    
    Nach knapp einer Stunde übergaben sie den Schlüssel an Mirko. Dieser wollte sich bei Lea noch verabschieden, aber Mark wiegelte ab.
    
    „Lass es, sie will es nicht".
    
    So verließen sie Istrien und fuhren schweigend nach Hause.
    
    ENDE
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