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Der Hauptpreis Zwei
Datum: 03.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bylefuet
... seinen Riemen verlassen hatte, dann gab er sie frei. „Jesi li lud", keuchte sie, stand auf und wollte ihm eine kleben. Er hielt ihre Hand so fest, dass sich ihr Gesicht vor Schmerz verzog. „Was hast du gesagt?" „Ob du verrückt bist!" „Nein, ich bin nicht verrückt, dass seid ihr!" Dabei sah er unentwegt zu Lea hinauf. Ilka folgte seinem Blick. „Deshalb hast du mich halb erstickt, weil er sie fickt? Falls du es nicht mitbekommen hast, du hast das Gleiche bei mir gemacht". Im Hintergrund stöhnten Rita und Mark ihr kommen hinaus. „Ach lasst mich in Ruhe". Er drehte sich um und ging zum Haus. Er riss die Zimmertür auf und sah, wie sie die Arme eng um seinen Nacken geschlungen auf seinem Schwanz sitzend, von Mirko küssend zum Bett getragen wurde. „Lea, bitte komm", flehte er. Mit verschleierten Augen blickte sie ihn an. „Später, wir sind noch nicht fertig, aber du kannst gerne dableiben, vielleicht brauche ich noch einen zweiten Schwanz, das willst du doch", kam es gereizt aus ihrem Mund. Sie wusste, dass damit wahrscheinlich ihre Freundschaft in die Brüche ging. Aber sie konnte noch nicht und wollte es auch nicht. Tom stand noch in der Tür als sich Mirko langsam auf das Bett setzte, mit ihr etwas höher rutschte und sie langsam auf ihm zu reiten begann. Er sah im Spiegel, wie sich ihre Schamlippen um den dicken Schaft spannten. Sie ging in die Hocke und ihr Arsch hob und senkte sich immer schneller auf seinem wieder harten ...
... Pimmel. Mirko deutete an, dass er sie von oben nehmen wollte. Eilfertig legte sie sich auf den Rücken und hob weit spreizend ihre Beine. Er drückte diese gegen ihre Brüste und sein Riemen flutschte mit einem „O Gott!", von ihr wieder in sie. „Was ist? Gib ihr deine Nille zum Lutschen oder verschwinde", fuhr Mirko ihn schnaufend an. Tom wurde aus seiner Starre gerissen. Wie ein Roboter ging er zum Bett und hielt ihr seinen schlappen Schwanz an die Lippen. Sie schaute ihn mit ihren blauen Augen an, nahm ihn in die Hand und begann ihn mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Nach einiger Zeit begann sie zu zittern und zu stöhnen. Sie entließ seinen Riemen und schrie ihren Orgasmus hinaus. So ging das mehre Minuten, bis sie kraftlos ins Bett sank. Mirko zog seinen Pimmel heraus und hielt ihn ihr wichsend an ihre Lippen. „Los mach auf!" Dabei drückte er seine riesige Eichel dagegen. Fast wie in Trance begann sie ihn mit dem Mund zu liebkosen. Mit Mühe brachte sie ihn in ihrem Mund unter. Es dauerte nicht lange und er spritzte seinen Saft in ihr Maul und über das Gesicht. Tom war mittlerweile zwischen ihre Beine gekrochen und versenkte seinen wieder erstarkten Pimmel in ihrer glitschigen Lusthöhle. Er rammelte sie wie ein Irrer. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr!", flehte sie ihn an. „Ach, bei mir kannst du nicht mehr, aber von anderen lässt du dich halb bewusstlos vögeln!" „Bitte Tom, ich kann dir alles erklären!" „Brauchst du nicht, du kannst machen was ...