Maiden Castel Teil 15
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... Plätze noch frei?"
Meine Hose beulte sich gewaltig, denn mein Lümmel hatte den Traum wohl durchaus ernst genommen, aber entweder hatte die Lady das noch nicht bemerkt oder sie hatte sich sehr gut unter Kontrolle. Schnell gefaßt stand ich auf und erklärte, daß die Plätze tatsächlich noch frei wären.
Dabei dachte ich, sie hätte ja auch die Mädchen fragen können und mich weiter träumen lassen, aber ein Blick zur Seite zeigte, daß meine Mädchen ebenfalls friedlich schliefen. "Kommt rein", sagte die Dame und wandte sich zum Gang, "Bellinda, Evita, hier ist noch Platz. Aber seid leise, die beiden jungen Ladies schlafen!"
Dabei stellte sie eine Reisetasche auf den Boden. Zwei junge, bildhübsche Damen, wohl ihre Töchter, kamen herein und grüßten stumm mit einem freundlichen Lächeln. Ich schloß die Abteiltür, denn jetzt waren ja alle Plätze besetzt.
Hilfsbereit erbot ich mich, die Tasche zu versorgen. "Oh ja, bitte", sagte sie, und ihr strenges Gesicht hellte sich zu einem kurzen freundlichen Lächeln auf, "die Tasche ist doch ziemlich schwer! Vielen Dank, sehr freundlich von ihnen!"
Die Tasche war zwar nicht schwer aber ziemlich sperrig, und als ich sie mit Schwung auf die Ablage stellte, ließ es sich irgendwie nicht vermeiden, daß ich in dem Gedränge mit meiner ausgebeulten Hose der Lady in die Seite stieß.
"Verzeihen sie bitte", sagte ich höflich, "wo möchten sie sitzen?" Sie deutete auf den Platz am Gang. Die Töchter entschieden sich für die Plätze neben meinen ...
... Mädchen.
Daß wir zusammengehörten, konnten sie ja nicht wissen, außerdem lagen auf diesen Plätzen Alicias Notizen, die den Mädchen wohl im Schlaf aus den Händen geglitten waren.
Bevor ich die Blätter einsammeln konnte hatten Bellinda und Evita sie aber schon aufgehoben. Unschlüssig, was sie mit den Papieren machen sollten, behielten sie sie einfach in den Händen; rücksichtsvoll ließen sie meine Mädchen schlafen und setzten sich, und mir blieb nichts anderes übrig, als zu warten, bis auch ihre Mutter Platz genommen hatte.
Ich setzte mich also der Lady gegenüber und blickte auf die Uhr. Lange hatte ich nicht geschlafen, eine knappe halbe Stunde etwa. Fast noch drei Stunden bis London! Welche nun Bellinda oder Evita war, und welche neben mir und welche mir gegenüber saß. hatte ich noch nicht herausgefunden. Aber beide sahen verdammt gut aus, schlank, blond und wohlproportioniert.
Die Lady begann, sich umzusehen und mich und meine Mädchen zu mustern, und auch ich blickte mir die die Damen an.
Sie schienen ebenfalls vom Lande zu stammen und nach London fahren zu wollen, denn auch sie hatten sich besonders schick angezogen. Typisch, dachte ich, die Leute vom Lande meinen, daß man in der Großstadt besonders elegant gekleidet sein muß, selbst im Hochsommer und bei schönem Wetter. Dabei war bei den Frauen und Mädchen in London zur Zeit der Minirock modern.
Die Lady mochte etwa Anfang vierzig sein, schlank und blond wie ihre Töchter und mit einer riesigen Oberweite ...