1. Maiden Castel Teil 15


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... ausgestattet, die durch ihr eng tailliertes graues Reisekostüm noch betont wurde.
    
    Ihr Gesicht war ausgesprochen schön, aber blaß und streng und durch den großen Hut und einen Halbschleier halb verdeckt. Mode aus einer vergangenen Epoche! Ein etwas verbitterter Zug um ihren wohl einst schönen Mund störte allerdings.
    
    Ganz unvermögend schien sie jedoch nicht zu sein, denn an ihren Fingern, die in Handschuhen aus schwarzer Seide steckten, trug sie mehrere große Brillantringe, und ihren makellosen Hals schmückte eine geflochtene Perlenkette.
    
    Ihre Töchter waren ebenfalls etwas altmodisch, trotzdem aber sehr geschmackvoll gekleidet. Beide trugen helle, eng geschnittene und figurbetonte Kostüme, passende, hochhackige Schuhe und elegante Hüte. Sie mochten höchstens zwanzig sein, und, ich wäre jede Wette eingegangen, bei der strengen Mutter noch Jungfrauen.
    
    Unwillkürlich glitt mein Blick vom Busen der Mutter zu den Busen der jungen Damen. Wenn sie älter werden, dachte ich, wer­den sie wohl auch solch riesige Titten bekommen.
    
    Die jungen Damen bemerkten meine Blicke, und lächelnd drückten sie ihre Busen nach vorn, aber auch die Mutter hatte es bemerkt. Sie schaute ihre Töchter tadelnd an. Die jedoch hatten ihre Augen auf meine aufgebeulte Hose gerichtet, wo sich mein Schwanz vergeblich bemühte, sich aufzurichten. Hoffentlich halten die Nähte, dachte ich, als jetzt auch die Mutter, den Blicken ihrer Töchter folgend, mir auf die Hose starrte.
    
    Die Mutter schluckte und ihr ...
    ... blasses Gesicht lief rot an.
    
    Vergeblich versuchte sie, ihre Reaktionen zu verbergen. Sie zwang sich, aus dem Fenster zu schauen, und am liebsten hätte sie bestimmt ihren Töchtern verboten, mich -- besser gesagt -- meine Hose anzuschauen, aber um Haltung zu wahren, versuchte sie es gar nicht erst.
    
    Ignorieren konnte sie es aber auch nicht!
    
    Langsam wurde sie nervös, und je mehr sie versuchte, Ruhe zu bewahren, um so aufgeregter wurde sie. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ihr Taschentuch hervor. Vorsichtig und damenhaft tupfte sie sich die Stirn und die Nase, und ihre Blicke begannen zwischen meiner Hose, ihren Töchtern und meinen Mädchen hin und her zu springen, bis sie mir endlich in die Augen blickte.
    
    Völlig ruhig erwiderte ich ihren Blick, ließ meine Augen langsam auf ihren Busen wandern und eine Zeit darauf ruhen und wieder zurück. Die Lady gefiel mir. Irgendwie bekam sie sich wieder in die Gewalt. Und sie begann, mein Spiel mitzuspielen. Ihr Blick wanderte langsam zu meiner Hose, in der mein Lümmel im­mer kräftiger anschwoll.
    
    Ich liebe solche Spiele, und als sie mir wieder in die Augen schaute, lächelte ich sie an. Wer blickt zuerst weg? Wer senkt zuerst die Lider? Wer gibt zuerst auf?
    
    Die Alte war hart, aber ich war härter -- besser gesagt, mein Lümmel! Als ihr Blick sich wieder auf meine Hose richtete, federte er in der Hose hoch bis zum Hosenbund. Erschreckt starrte sie mich an, um dann zu prüfen, ob ihre Töchter es bemerkt hatten. Und die hatten ...
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