1. Maiden Castel Teil 15


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... es bemerkt! "Huch" entfuhr es meiner Nachbarin, und ihre Schwester stöhnte leicht auf. Mit weit aufgesperrten Au­gen starrten sie zuerst auf meine Hose, dann mir in die Augen, dann in die Augen ihrer Mutter, die sich die Stirn abtupfte und dann aus dem Fenster schaute.
    
    Die Situation begann, für die drei Damen peinlich zu werden, zumindest für die Mutter, denn die beiden Schwestern konnten kaum ein Kichern unterdrücken und versuchte, sich abzulenken, indem sie angestrengt in Alicias Papiere blickten.
    
    Offensichtlich lasen sie auch die Notizen, denn ihre Reaktionen waren entsprechend. Unruhig rutschten sie plötzlich auf ihren Sitzen hin und her und verschlangen fast mit ihren Augen Alicias Unterlagen. "Mein Gott", sagte meine Nachbarin, "das ist ja...!"
    
    Sie schloß die Augen und lehnte sich zurück. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, und auch ihre Schwester reagierte. Ihr Gesicht lief dunkelrot an, aber wie gebannt las sie weiter.
    
    Da richtete sich Alicia auf, und auch Julia war plötzlich munter. Die beiden kleinen Hexen waren schon lange wach gewesen und hatten sich nur schlafend gestellt!
    
    "Oh", sagte Alice, "wir haben ja Gesellschaft bekommen. Guten Morgen allerseits!" Auch Julia grüßte freundlich in die Runde.
    
    Die Schwestern fühlten sich ertappt, aber versuchten irgendwie, die Situation zu meistern. "Hallo", erwiderte meine Nachbarin den Gruß, "ich bin Evita. Ich glaube, das hier gehört dir. Es lag auf dem Sitzplatz." Sie reichte Julia die Papiere. ...
    ... "Und ich bin die Bellinda", sagte ihre Schwester und wortlos reichte sie Alicia das explosive Material.
    
    "Ach", meinte Alicia, "die Vorbereitung für meine Dissertation. Wir sind gerade auf dem Weg zu meinem Professor, um das Thema zu besprechen. Danke, daß ihr darauf aufgepaßt habt. Mein Name ist Alicia und das hier ist Julia! Wollt ihr auch nach London?"
    
    Die Mutter hatte sich wieder gefaßt und wollte etwas sagen, aber Bellinda war schneller "Ja, wir müssen nach London! Zu einer Testamentseröffnung bei einem Notar."
    
    Die Mutter räusperte sich und meinte: "Bellinda! Das inter­essiert die Damen bestimmt nicht, wohin wir fahren!"
    
    Julia setzte ihr süßestes Lächeln auf. "Oh, gnädige Frau, das sagen sie nicht. Wir wollen auch zu einer Testamentseröffnung, das wird bestimmt interessant werden."
    
    "Oh", erwiderte die Mutter, und wirkte plötzlich selbst inter­essiert, "ein naher Verwandter? Mein Beileid..."
    
    Julia lachte. "Nein, keine Verwandtschaft von uns. Wir haben auch eigentlich nichts damit zu tun, aber mein ..."
    
    Sie zögerte und blickte mich an. "Gestatten sie, mich selbst vorzustellen, Whitley, Dr. William Whitley, Rechtsanwalt. Die bei­den jungen Ladies begleiten mich." Ich war aufgestanden und hatte eine kurze Verbeugung angedeutet, und mit einer eleganten Geste reichte die Mutter mir ihre Hand für einen Handkuß.
    
    "Ich bin Lady Mary auf Richfield", sagte sie, und starrte auf meine ausgebeulte Hose, "und das sind meine Töchter Bellinda und Evita. Wir müssen ...
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