Maiden Castel Teil 15
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... besetzt war.
"So", meinte Alicia leise und grinste Julia an, "jetzt nimmt das Verhängnis seinen Lauf!" Julia grinste zurück: "Jetzt ist sowieso alles egal!" Sie öffnete ihre Handtasche und entnahm eine silberne Konfektdose. "Darf ich ihnen etwas Süßes anbieten?" fragte sie und bot Lady Mary die Pralinen an.
"Sehr gerne! Was ist denn das?"
Julia lächelte ihr unschuldigstes Lächeln: "Unsere Köchin hat sie noch heute Nacht gemacht, damit wir etwas Süßes haben für die lange Reise." Und auch den beiden Schwestern bot sie davon an und schaute mich mit ihrem süßen Lächeln unschuldig-frech an.
Die Pralinen schienen den Damen zu schmecken. Lady Mary lobte die Köchin, und auch die schönen Schwestern waren begeistert. "Göttlich!" rief Bellinda, und Evita meinte: "So etwas Köstliches habe ich noch nie bekommen. Ihr habt wirklich Glück mit eurer Köchin. Unsere könnte das nie!"
Der Zug hielt plötzlich auf freier Strecke. Julia öffnete das Fenster und schaute hinaus.
"Hoffentlich dauert das nicht wieder so lange wie neulich", sagte Lady Mary, "zwei Stunden haben wir gehalten wegen einer Baustelle. Es wird immer schlimmer. Die Gewerkschaften werden immer unverschämter! Bummelstreik nennen sie das!"
Auch die anderen Mädchen lehnten sich aus dem Fenster.
Ein hübscher Anblick! Vier pralle, feste Hintern und vier Paar schlanke, lange Beine in Seidenstrümpfen, deren Nähte sich unter den Kostümen verloren und süße Phantasien anregten. Die beiden Schwestern, dachte ich, ...
... würden prima ins Löwenrudel passen.
Lady Mary hatte meine Blicke verfolgt und räusperte sich.
Ich wußte genau, warum. Lächelnd wandte ich meine Blicke von den hübschen Ärschen und ließ sie statt dessen über Lady Mary wandern, über ihre Beine, über ihre dünne Taille und über ihren riesigen Busen, der sich bei jedem ihrer tiefen Atemzüge hob und senkte. Über Gebühr lange blickte ich ihr auf die Brüste und mußte innerlich grinsen, denn deutlich begannen sich ihre Nippel unter dem Stoff abzuzeichnen, und das um so mehr, je länger ich meine Augen darauf ruhen ließ.
Ich blickte ihr in die Augen, tief und intensiv, und sie erwiderte meinen Blick. Wie lange würde sie es diesmal aushalten?
Die Mädchen standen immer noch am Fenster und hatten angefangen, sich leise zu unterhalten, während der Zug weiterhin still stand und ich Lady Mary tief in die Augen blickte.
"Ist es wahr, daß du eine Doktorarbeit schreiben willst, und daß deine Notizen dafür gedacht sind?" fragte Bellinda, "verzeih uns, aber als ihr geschlafen habt, haben wir etwas darin gelesen. Das ist ja wahnsinnig! Ich kann das gar nicht glauben! Zwölf Zoll!! Das muß ja weh tun!" Evita hatte wohl etwas anderes gelesen und wollte wissen, was Bellinda mit den zwölf Zoll meinte.
Julia lachte. "Ihr habt ihm doch auf die Hose geguckt! Die Länge natürlich! Aber weh tut es nicht, im Gegenteil!"
Evita kicherte. "Ich bin zwar noch Jungfrau, ehrlich, aber blöde bin ich deshalb nicht! Wir haben mal in der Schule die ...