Maiden Castel Teil 15
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... wollte Kinder haben. Aber Sir Henry war ja lieber immer mit dem verrückten Charles in Afrika zur Jagd gewesen. Sir Charles von Maiden Castle. Und mit meinem Gatten, Sir Richard!" Sie seufzte tief auf und blickte uns traurig an.
Dann bekam ihr Gesicht einen finsteren Ausdruck. "Safaris, Saufen und leichte Mädchen, das waren ihre wahren Leidenschaften! Leider sind sie vor einigen Jahren dort in Afrika verunglückt, angeblich von Löwen zerrissen oder von Büffeln zertrampelt. Aber das stimmt nicht! Die Löwen waren Löwinnen und hießen Natascha, Vanda und Zoe. Im Bett eines Hotels in Nairobi wurden sie zerrissen! Mitten im wilden Liebesrausch!"
Lady Mary hatte sich in Rage geredet und ihre blassen Wangen zeigten hektische Flecken.
Bellinda legte beruhigend ihre Hand auf den Schenkel ihrer Mutter und ergriff dann ihre Hand. "Mutti! bitte", sagte sie zärtlich, "reg' dich nicht wieder so auf. Andere sagen, daß sie von Rebellen erschossen wurden. Glaub doch nicht an die Gerüchte."
Lady Mary tupfte sich eine Träne von der Wange. "Nun ja", meinte sie, "tot sind sie jedenfalls. Aber die Mörder waren keine Rebellen, es sollen die gehörnten Ehemänner gewesen sein, die ihre Frauen bei der Orgie mit unseren Männern erwischt hatten! Von wegen Löwenjagd!"
Meine Mädchen blickten etwas verstört auf die erregte Lady, die die obersten Knöpfe ihres Kostüms öffnete, weil es ihr plötzlich zu heiß wurde. Ein wundervolles, üppiges Dekolleté wurde sichtbar, und Lady Mary wischte sich den ...
... Schweiß aus der Busenspalte.
"Gestatten Sie Lady Mary?" Ich stand auf und holte aus meiner Reisetasche eine Flasche Whisky und einen Reisebecher.
Unvermeidlich kam ich mit meiner Beule in der Hose bedenklich nahe an Lady Marys Gesicht, da die Tasche direkt über ihr im Gepäcknetz lag. Lady Mary atmete tief durch und wich etwas zur Seite aus.
"Den können sie jetzt bestimmt gut gebrauchen", sagte ich und schenkte den Becher halb voll.
Dankbar lächelte sie mich an und leerte den Becher in einem Zug. "Hmm", sagte Lady Mary und leckte sich die Lippen, "Mandel-Likör mit Orange! Sehr gut und sehr mild!" Sie hielt mir den Becher auffordernd hin, um nachgeschenkt zu bekommen, und ich goß großzügig einen Doppelten ein. Alicia bekam plötzlich einen Hustenanfall und blickte mich erschreckt an, und auch mir wurde schlagartig bewußt, daß ich die falsche Flasche erwischt hatte. Und dann noch die mit den Wurzeln!
Lady Mary reichte den vollen Becher an Alicia weiter. "Trinken sie erst mal einen Schluck, das hilft vielleicht", meinte Lady Mary hilfsbereit, aber Alicia wehrte dankend ab.
Bellinda nahm ihr den Becher aus der Hand und probierte. "Sehr gut!" rief sie und trank die Hälfte, die andere gab sie ihrer Schwester, und beide lobten den milden Geschmack.
Der Zug hielt gerade wieder mal. Neue Fahrgäste drängten sich im Gang und schauten durch die Abteilfenster nach freien Plätzen.
Ich zog die Vorhänge zum Gang zu, vordergründig um zu signalisieren, daß unser Abteil ...