1. Mein Leben mit Gaby - Teil 03


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    Es geht weiter mit dem dritten Teil =)
    
    Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht, außer die Meinige
    
    und die Erfahrungen vor Gaby :)
    
    Der nächste Morgen
    
    Der anschließende Morgen verlief herzlich und ich schaffte es pünktlich zu meiner Arbeit. Die nächsten drei Monate sahen wir uns fast täglich. Wir unternahmen Einiges zusammen. Ob alleine, oder mit Bekannten, welchen man sich dann gegenseitig vorstellte.
    
    Und an einem Tag der Woche wartete ich meist vor Ihrer Tür, bis ihr Lover weg war. Wir hatten vereinbart, dass ich in der Gegend, oder im Auto zu warten habe, bis sie sich via Handy melden würde. Manchmal waren es Stunden. Obwohl wir da schon einen Zeitrahmen hatten. Eigentlich jedenfalls! Aber ich war immer viel zu Spitz und dazu auch total verliebt, als dass ich hätte irgendwie böse sein können. Später dann, durfte ich auch ab und an im Gästezimmer verweilen, bis er wieder weg war.
    
    Sie fand es sehr toll, wenn ich sie danach ausgiebig überall geleckt hatte. An diesen Tagen war es Tabu für mich, in sie einzudringen, außer sie hatte noch Lust gehabt, oder dabei im Nachhinein noch Lust bekommen. An diesen Tagen durfte ich nie kommen. Auch dies hatte sie sich gewünscht, da ich dann viel aufmerksamer und gefügiger wäre, was ihr sehr wichtig war, um wirklich genießen zu können.
    
    Dann war da noch Bille! Ihre beste Freundin, mit welcher sie an mehreren Wochenenden unterwegs war. Ich stand dem, aufgrund meiner Arbeit, die nicht immer ...
    ... nach Feierabend beendet war und dem daraus entstehenden Bedarf an Ruhe und Entspannung, überhaupt nicht negativ entgegen. So machte ich auch etwas von der Hausarbeit, während sie mit ihrer Freundin unterwegs war.
    
    Ich kannte Bille nur vom Telefon her, wenn ich mal das Haustelefon abnahm und den Hörer an Gaby weiterreichte. Eine sehr nette Stimme und scheinbar immer gut gelaunt. Einmal im Monat machten sie bei ihrer Freundin einen Frauenabend, wo sich dann beide von Billes Mann bedienen ließen.
    
    Die Beziehung
    
    Es entstand eine herzliche Beziehung, in welcher wir uns gegenseitig respektierten, immer mehr liebten, sie aber sexuell gesehen, Blut geleckt hatte.
    
    Der Unterschied zu einer "normalen" Beziehung, war der, wo halt Sex im Spiel kam. Ich mochte es nicht immer morgens aufzuwachen und zu meist, wenn das Erste was ich spürte, Ihr Muschi war, ihren herben und bitteren Saft zu schlucken.
    
    Jedoch gewöhnte ich mich daran, nachdem wir eine Diskussion hatten, in der sie in Frage stellte, dass ich sie wirklich jederzeit heiß machen wollen würde. Denn es machte sie ungeheuer an, nach dem Wach werden, mich erst mal schlucken zu lassen. Es wäre jedes Mal ein Erlebnis für sie, mich unter sie zu sehen, meinen warmen Mund zu spüren, dazu meine Zunge, die dafür zuständig war, aufzuzeigen, wann ich nicht mehr mit dem Schlucken hinterherkam und dann das Geräusch meines Schluckens zu hören, während sie sich erleichterte.
    
    Ich entschied mich, vor allem, weil sie mir indirekt mit ...
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