Mein Leben mit Gaby - Teil 03
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEinSchreiber2018
... Sex-Verbot drohte, auch wenn ich mal eigentlich nicht wollte, dies mit vollem Eifer zu erledigen. Und ehrlich gesagt, spätestens wenn sie dann lieb und sanft dabei mit ihrer Hand über mein Kopf strich und mir ganz Sanft zu hauchte, dass sie noch nie Einen hatte, der so gut schlucken konnte, oder ich ihr süßes Pissgesicht sein würde, war ich voll dabei. Sie wusste halt, wie was bei mir wirkt.
Sexuell festigte sich so Einiges. Zum Beispiel, wenn ich nach Hause kam, oder aus dem Gästezimmer, nachdem Ihr Lover da war. Anfangs noch küsste sie mich zärtlich, drückte mich dann zu meist sanft runter, oder zog mich zum Sofa, wo ich dann brav meinen Dienst verrichtete und sie wenigstens sauber lecken, meist aber damit auch noch mal zu einem Orgasmus bringen durfte.
Später war es so, dass ich einen Schlüssel hatte. Was das Lecken im Allgemeinen anging, so liebte sie es ausgiebig verwöhnt zu werden. Sie sagte dann häufiger sowas in der Art wie, sie sei sehr feucht. Oder sie setzte sich entspannt und sah mich lasziv an. Irgendwann hatte es kaum noch irgendwelcher Worte diesbezüglich gebraucht. Ich war fast immer sofort an Ort und Stelle, ging runter und verwöhnte ausgiebig ihre beiden schönen Löcher.
Gefangen in meinen Fantasien, presste sie Diese auch irgendwann aus mir heraus. Sie lies mich oft zappeln und nicht abspritzen, oder brach einfach ab und genoss es dann erst recht zu kommen, ohne dass ich durfte. Es war spürbar, dass sie ihren Orgasmus intensiver erlebte, während ...
... ich mich nach einem Orgasmus sehnte und sie davon wusste.
Es gab viele schöne Momente, Stunden und Tage. Ob Alltägliches, Romantisches, oder auch Sexuelles. Jedoch kam eines am Meisten vor.
Vielleicht auch, weil ich gestand, dass mir das gefiel. Wenn ich mal spritzen durfte, war es nicht selten, dass ich mit der Eichel an ihrer Rosette wichsen musste, bis ich abgespritzt hatte und dann alles ablecken durfte.
Sie sagte mir, dass sie es sehr erregend finden würde und es zugleich für mich ein gutes Training wäre, mich nach dem abspritzen, an Sperma zu gewöhnen. Also auch ohne bestehender Geilheit, Sperma zu schlucken.
Der Packt
Eines Abends aber, durfte ich mich vor sie hinstellen, während sie gerade gemütlich auf dem Sofa beide Beine überschlagen hatte. Eine Hand ihr Weinglas haltend, wichste sich mich und schmunzelte dabei. Als ich irgendwann tropfnass war und anfing zu betteln, dass ich doch endlich kommen dürfe, lachte sie einfach, hörte auf mich zu reiben und sagte nur, "Stehen bleiben!". Dann nahm sie die Fernbedienung und schaltete irgendein Programm im Fernseher ein. Sie fing an, mit mir über den verlebten Tag zu philosophieren. Es machte einen etwas bizarren Eindruck.
Ich war nackt und stand da vor dem Sofa wie ein Zinnsoldat, während sie ganz natürlich mit mir plauderte und zum Fernseher schaute. Ich war schon etwas verwirrt. Jedoch umfasste sie irgendwann wieder meinen Schwanz und fing ihn wieder an zu wichsen. Sie hörte jedoch auch wieder kurz vor ...