Mein Leben mit Gaby - Teil 03
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byEinSchreiber2018
... meinem Orgasmus auf. Dies wiederholte sie einige Male. Und jedes mal funkelten dabei ihre Augen, was ihr schelmisches Lächeln noch unterstrich.
Irgendwann hatte ich wohl einen fragenden, aber bestimmt auch gequälten Blick.
Sie hatte sich zu mir gewandt und lächelte. Meinen Schwanz im festen aber dennoch zärtlichen Griff.
Sie fing an mit, "Schatz? Du! Ich hab mich was gefragt.. Ich meine, Du stehst auf Erniedrigung und Dienen auf sexueller Basis!
Was wäre denn, wenn ich Dir zu jeder Zeit, wenn ich irgendwo sitze, sei es am Tisch, auf dem Sofa, oder sonst wo, Dir mit einem Zeichen zeigen kann was ich will? Also genau so wie es schon ist, was das Lecken angeht! Nur halt etwas, sagen wir, ausgedehnter!"
Ich sagte, während sie etwas schneller wichste, "Ja, Schatz, es wäre okay für mich! Entschuldigung! Ich meine, sehr gerne mein Schatz!". In diesem Augenblick umschloss sie ihn fester und fuhr fort, "Nun, ich dachte mir, Zeigefinger nach oben und wenn Du vor mir stehst, machst Du die Hose auf, holst ihn raus und wichst ihn kurz, falls er nicht schon hart ist. Und Fingerschnippen, hat ja was herrisches finde ich! Heißt dann runter auf alle viere zu meinen Füßen. Was meinst Du?".
Sie lächelte dabei und nach einer Sekunde fuhr sie schon fort, "Ach ja! Ich würde das mit dem morgendlichen schlucken gern ausweiten. Du solltest mir dann auch tagsüber, soweit möglich und Abends, wenn ich mit dem Finger Richtung Boden zeige, dafür zu Verfügung stehen wollen. Also damit ...
... rechnen.. Hast es ja eh schon so oft getrunken!".
Dann wichste sie heftiger, lächelte unschuldig mit einem lieben Blick auf den Schwanz, der schon zu tropfen anfing. Ich stöhnte heraus, "Sehr gerne mein Schatz! Ich freue mich, wenn ich Dir dienlich sein kann, wie es Dir zusteht!".
Sie lächelte mich sanft an und grinste schelmisch, "Ist das jetzt die zweite Woche? Ja, oder? Denk dran, ich habe Dir nicht erlaubt zu spritzen!". Dabei hörte sie aber nicht auf zu reiben.
"Puh.. Schatz! Das ist schwer.. Ich platze gleich!", stöhnte ich sie an.
Sie überging es und es kam von ihr erheitert, "Und wenn ich Dich, mal von
Ausnahmen abgesehen, nur noch auf mein Poloch spritzen lassen würde? Ich liebe es, das Du Dich nach Sachen mit mir sehnst und Dich nach mir verzehrst. Es macht mich heiß!"
Sie stand auf, ohne dabei von mir zu lassen. Stellte sich hinter mir, immer noch das Glas Wein in der Hand. Sanft spürte ich ihren Mund an meinen Ohrläppchen.
"Du hast auch einen geilen Schwanz zum ficken.", hauchte sie mir dann ins Ohr.
"Aber ich will ihn, langfristig gesehen, als Wochentags-Schwanz, wie einen Dildo.
Kannst Du dich erinnern? Wollten wir beide, bzw. am Anfang sogar eher Du?", hauchte sie mir schon fast sinnlich ins Ohr.
Ich war kurz vorm kommen, da brach sie ab, strich über die Eichel die Nässe ab, lies mich ihren Finger sauber lutschen und machte weiter, während ich mich bedankte.
"Ich hätte, damit es ne runde Sache wird, da auch noch einen Wunsch. Und ...