1. Tante Christine 03


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

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    „Für mich war's auch schön", setzte er zu, „aber ich hoffe, es stört nicht, dass ich etwas reifer geworden bin. Außer Stella hatte ich etliche Frauen im Bett. Das fand ich sehr schön. Lieber wäre es natürlich gewesen, wenn du das gewesen wärst. Aber du bist ja immer so weit weg."
    
    „Du, ich muss mal ins Bad", sagte sie und ging.
    
    Jens stand auf und ging ins Wohnzimmer. Nach einer Weile kam Christine aus dem Bad. Jens nahm sie in die Arme, beide küssten sich.
    
    „Eigentlich habe ich dich noch gar nicht richtig empfangen", lachte er und seine Hände gingen herunter bis zu ihren Schenkeln.
    
    Er griff fester zu und hob sie hoch. Dann ließ er sie ganz langsam wieder nach unten, und plötzlich war sie aufgespießt.
    
    „Hm, das hast du ja herrlich gemacht!", lachte sie ihn an.
    
    Er begann sie anzuheben und nach unten zu lassen, doch allmählich wurde sie ihm zu schwer. Er ließ sie auf der Kommode sitzen und fickte sie weiter. Chrissie ließ sich etwas zurückfallen, sodass ihm ihre großen Brüste präsentiert wurden und er sie auch besser vögeln konnte. Er beugte sich und konnte ihre Brustwarzen küssen und lecken. Die beiden Warzen wurden zu Knospen. Er mochte das. Stets saugte er an dem linken Nippel und knabberte auch daran. Den rechten Nippel zwirbelte er oder streichelte er mit seinen Fingerspitzen. Chrissie schnurrte oder gab leise Schreie von sich oder feuerte ihn weiter an, und sie machte ein Bild, als wäre sie glücklich.
    
    Er verwöhnte ihre Brustwarze und ...
    ... stieß weiterhin seinen harten Stab in sie. Sie saß auf der Kommode und hatte ihre Hände um seinen Kopf gelegt.
    
    „Oh, es ist wunderbar mit dir", sagte er, „ich hatte mich auch wahnsinnig gefreut, dass du mich eingeladen hast. Du bist überhaupt die schönste Frau auf Erden. Schade, dass du schon so viel älter bist. Aber du hast einen Klassekörper. Den liebe ich."
    
    „Dann geht es mir wie dir, auch ich mag deinen Körper. Und natürlich auch deine Anpassung, ja, das ist einfach toll."
    
    So vögelte er sie weiter, bis er schließlich wieder kam. Aber jetzt ließ er sie weiter nach vorn kommen, sodass sie auf seinem Schwanz saß. Das Abspritzen fand er einfach wunderbar.
    
    ***
    
    Als beide abends kuschelig im Bett lagen, lächelte sie ihn an und meinte: „Du, mein Lieber, ich habe ein Attentat auf dich vor. Ich hoffe, du machst mit. Aber so wie ich dich kenne, kommst du dafür sehr gut in Frage. Du hast einen guten Körper, hast Geist und viel Fantasie und kannst dir das eine oder andere ausdenken."
    
    „Aber Chrissie, was hast du dir denn ausgedacht? Etwas Hinterhältiges? Etwas Lustiges? Oder nur etwas Versautes? Sag's mir, du hast mich wirklich neugierig gemacht."
    
    „Tja, pass mal auf. Ich dachte mir, dass es doch mit der Zeit langweilig wird, wenn wir nur zusammenkommen, um zu vögeln. Jeder kennt den Anderen, man weiß etwa, was der Andere gern hat und was er erwartet."
    
    „Rede doch nicht um den heißen Brei. Sag doch, was du willst. Ich werde dir dann sagen, wie mich dein Vorschlag ...
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