Tante Christine 03
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... begeistert."
„Ich meine, dass etwas Pepp in unsere Beziehung kommt, wenn wir etwas spielen, wenn wir ein Rollenspiel machen. Natürlich nicht, als wollten wir Zuckerwatte oder Schuhe oder irgendwelche Möbel verkaufen."
„Sondern?"
„Also, ich habe mir vorgestellt, und du kannst ja deine Meinung noch dazu sagen, Verbesserungsvorschläge eingeben oder auch ablehnen, dass wir folgendes Spiel machen."
„Na, nun komm doch endlich auf den Punkt. Du hast mich verdammt neugierig gemacht!"
„Du spielst einen Mann, der Pornofilme dreht. Jemand, dem die Frauen eigentlich egal sind, der damit sein Geld verdient, der viel Geld verdienen will, und der den Damen, die bei ihm sexuell etwas zeigen müssen, wenig gibt. Er sollte natürlich wissen, welche Frauen er haben will, welche auf dem Markt gefragt sind. Und er fordert von den Damen das Maximum."
„Aha, und diese Rolle hast du mir zugedacht?"
„Da hast du Recht. Meinst du, dass du sie spielen kannst?
„Tja, das glaube ich schon. Ich kann's mir gut vorstellen. Und was ist in dem Spiel deine Rolle?"
„Nun, ich bin die arme Hausfrau, die ihren Job verloren hat und die auf diese Weise versucht, ihre finanzielle Not ein wenig zu überbrücken. Vielleicht macht sie nicht alles, aber doch sehr viel. Was soll sie tun? Sie will doch auch nicht aus ihrer Wohnung herausfliegen."
„Irgendwie finde ich die Idee gar nicht so schlecht. Meinetwegen können wir gleich damit anfangen. Da lässt sich was draus machen!"
„Nein, nein, ...
... schlaf erst einmal darüber. Vielleicht fallen dir ja noch ein paar schöne Szenen ein. Oder Dinge, mit denen du eine Frau begeistern kannst", lächelte sie ihn an.
Und damit drehte sie sich auf die Seite und schlief recht schnell ein. Bei Jens war es jedoch anders, er musste noch lange über diesen Vorschlag nachdenken. Er stellte sich auch vor, was der Mann wohl für ein Mensch sei, der arme Frauen in dieser Weise ausnutzt. Er müsste doch über Leichen gehen!
***
Der nächste Morgen war hell und warm. Als Jens aufwachte, spürte er schon den herrlichen Kaffeegeruch in seiner Nase. Christine war schon aufgestanden und hatte das Frühstück vorbereitet. Wie immer schmeckte es ihm fantastisch. Es wurde nicht nur viel, sondern auch in recht großen Mengen angeboten. Er griff also gut zu.
Und nach dem Frühstück wurde der Tisch abgeräumt und beide sahen sie zu, dass die Küche aufgeräumt und sauber wurde.
Plötzlich fing Jens an: „Sag mal, war das gestern ernst oder nur ein Flachs?"
„Das war ernst, oder willst du nicht mehr mitspielen?"
„Doch, doch, gern. Und wann geht's los?"
„Wenn du willst sofort. Komm mal mit!"
Sie ging in ein Zimmer, das er noch nicht beachtet hatte. Dort stand ein einfacher Tisch, ein paar Aktenordner lagen darauf und dahinter ein Stuhl.
Vor dem Tisch standen drei Stühle und neben dem Tisch war ein Pappkarton mit einigen Utensilien, wie Dildos und Vibratoren, künstliche Penisse, Perücken, Handschellen, eine Peitsche und sonstiges. Und an einer ...