1. Die sieben Düfte


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byHirnfickliterat

    ... Zeit umfasste er mit der Rechten ihre Taille und zog sie an sich, als ob er nun mit ihr tanzen wolle. Dabei vergrub er das Gesicht in ihrer Halsbeuge. „Zum Dritten mag ich besonders den Geruch ihres Halses" kommentierte er und küsste ihre pochende Halsschlagader und ihr Schlüsselbein. Eine lange Zeit lang wiegten sie sich mit geschlossenen Augen im Takt einer unhörbaren Melodie und genossen die Wärme, Nähe und den Duft des Anderen.
    
    Dann trat er hinter sie, umfasste sie von hinten, schob ihren Zopf beiseite und küsste ihren Nacken. „Etwas ganz Besonderes ist viertens der Duft des Nackens. Herrlich!" raunte er mit rauer Stimme. Sie schmolz in seinen Armen dahin und lehnte sich schwer atmend an ihn. Lange Zeit ließ sie ihn ausgiebig ihren Nacken und den Hals küssen und knabbern. Sie schauderte immer wieder und kleine Ausflüge zu ihren Ohrmuscheln entlockten ihr ein Stöhnen.
    
    Nach einiger Zeit gurrte sie: „Wir sinte erste bei viere! Ich solle Antonia doch siebene Düfte sagen!"
    
    „Ja, Sie haben völlig Recht! Wir kommen vom Thema ab! Ts, ts! Wie unaufmerksam von mir!" grinste er und lehnte die schöne Italienerin, deren Blick mittlerweile etwas verschleiert wirkte, an den kleinen Tisch. Dann kniete er sich vor sie hin und sagte: „Nummer fünf ist der Duft ihrer Füße!"
    
    Sie riss die Augen auf. „Wirkliche? Wenne Sie meinen!" lachte sie, war im Nu mit ihrem rechten Fuß aus ihrem hochhackigen Schuh geschlüpft und stellte ihren formschönen, kleinen Fuß auf seine Brust, was ihn ...
    ... sehr erregte. Vorsichtig umfasste er ihren Fuß und küsste ihren Knöchel und ihren Spann. Erstaunt bemerkte Antonia, wie sehr sie das erregte. Während er weiter ihren Fuß küsste, ohne sie zu kitzeln, streichelte er ihre Wade. Nach einiger Zeit zog er ihr den Schuh wieder an und stellte den Fuß wieder auf den Boden. Dann erhob er sich.
    
    „Kommen wir zu Nummer sechs" sagte er. „Es ist der Duft ihrer Achseln."
    
    „Achseln? Wasse sind Achseln?" wollte sie wissen, da sie augenscheinlich das deutsche Wort nicht kannte.
    
    Er öffnete ihr Sakko, unter dem sie nur ein Top mit schmalen Trägern trug, und zog es ihr aus. Dann umarmte er sie, hob ihren rechten Arm und küsste ihre Achsel. Erstaunt ließ sie es geschehen, wurde aber schon bald von einem kitzelbedingten Kichern heimgesucht.
    
    „Füße? Schweiße unter dem Arme? Ihr Männer seite schon komische! Solle ich dasse wirklich Antonia sagen, Signore?" kicherte sie.
    
    „Aber ja!" konterte er. „Aber ich weiß nicht, ob Sie sich trauen, auch von Nummer sieben zu sprechen."
    
    „Warumme nicht?" fragte sie herausfordernd. „Antonia unte ich wissene alles vonne einander!" grinste sie wissend.
    
    Er zog sie eng an sich, so dass sie die enorme und harte Beule in seiner Hose spürte und hauchte ihr ins Ohr: „Es ist der Duft ihrer Pussy!" Dieses Wort war wohl international nur zu verständlich.
    
    Er schaute ihr tief in die Augen, die vor Lust dunkel geworden waren. Sie überraschte ihn. Mit einem schelmischen Lächeln nahme sie seine Hand, führte sie unter ...