1. Kurz & Bündig 18


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byswriter

    ... andere Mal Spaß in der freien Natur erlebt und auch dieses Mal sollte es an der frischen Luft passieren. Hand in Hand schlenderten wir den Waldweg entlang und steuerten zielsicher ein lauschiges Plätzchen an, auf das wir bei anderer Gelegenheit aufmerksam geworden waren. Wir erreichten den Spielplatz nach wenigen Minuten und freuten uns, als wir diesen verwaist vorfanden.
    
    Wir alberten zunächst herum und benutzten die Wippe und die Rutsche und lockerten die Stimmung durch das Lüften unserer Röcke und durch das Aufblitzen unserer Brüste. Das Vibroei hatte ich im Auto gelassen, sodass wir uns selber oder gegenseitig unsere bedürftigen Mösen bearbeiten konnten. Ich hatte es mir am Ende der Rutsche gemütlich gemacht und massierte meine Brüste, während Lisa vor mir kniete und mich mit zwei Fingern geil bearbeitete. Wenig später saß sie auf der Schaukel, vor der ich hockte und wo ich ihr mit einem flinken Zungenspiel diverse Lustseufzer entlockte. Als zwei Fahrradfahrer den Weg entlang kamen, mussten wir uns für den Moment zurückhalten, danach ging unser frivoles Liebesspiel im Freien weiter. Es folgten Liebeleien auf diversen Spielplatzgeräten, dann hatten wir Pech, weil eine Frau mit Kleinkind den Spielplatz betrat und auf einer Bank Platz nahm. Das Kind begann im Sandkasten zu buddeln.
    
    Lisa und ich waren so geil, dass wir uns nicht vertreiben lassen wollten. Wir zogen uns in ein kleines Holzhaus zurück, das in einigem Abstand vom Sandkasten aufgestellt war. Hier ...
    ... streichelten wir uns so leise wie möglich, küssten und berührten uns intim. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um ja nicht laut los zu stöhnen. Lisa wusste genau, welche Stellen sie bei mir treffen musste, um mich in eine gewaltige Ekstase zu versetzen. Auch Lisa hatte alle Mühe, nicht drauflos zu schreien, und so steigerten wir unsere gemeinsame Lust, während wir uns gleichzeitig auf die Unterlippen bissen, um unsere Erregung nicht in die Welt hinaus zu posaunen. Als Lisa mir die nasse Muschi ausschleckte und ich nicht anders konnte, als laut zu stöhnen, presste ich mir die flache Hand auf den Mund, doch das Malheur war passiert. Vom schlechten Gewissen getrieben, warf ich einen Blick aus dem Häuschen und sah zum Sandkasten herüber.
    
    Erleichtert erkannte ich, dass Mutter und Kind weiter gezogen waren und dass gute Chancen bestanden, dass sie meinen Gefühlsausbruch nicht mitbekommen hatten. Lisa und ich vergewisserten uns, dass der Spielplatz wieder uns gehörte, dann ließen wir es in dem Holzhäuschen so richtig krachen. Wir küssten und neckten, fingerten und leckten uns. Bei voller Lautstärke und Intensität. Ich kam und schrie den Höhepunkt aus mir heraus. Lisa schloss sich unmittelbar an, da ich ihr mit einem heftigen Fingerspiel das Letzte gegeben hatte. Gemeinsam stöhnten wir auf, genossen unsere Lust und schwelgten in den Ausläufern unseres Genusses. Dann verließen wir das Häuschen, stellten zufrieden fest, dass keine Menschenseele den Spielplatz belagerte, und gingen gut ...
«1...3456»